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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.198 (#C9d): Veranschaulichung der Unterschiede im äußeren Erscheinungsbild der "Doppelkammerkapseln" der ersten Generation, die in den beiden gegensätzlichen Betriebsmodi beobachtet werden, nämlich (a) in der Betriebsart, in der der innere Fluss dominiert, und (b) in der Betriebsart, in der der äußere Fluss dominiert. Da das starke pulsierende Magnetfeld, das in solchen Kapseln vorherrscht, nur entlang seiner Kraftlinien durchsichtig ist, müssen die gekrümmten Kraftlinien des so genannten "zirkulierenden Flusses C" (d.h. die magnetische Steilheit, die nur zwischen den beiden Kammern der Kapsel "zirkuliert", ohne überhaupt zu entweichen) für einen außenstehenden Beobachter undurchsichtig sein und werden daher als Bereiche der Schwärze oder "schwarze Löcher" sichtbar.
Text WS Antriebe (#10c):
Abb.198 (#10c): Nachtaufnahme der Hauptoszillationskammer eines UFOs, das im Modus der äußeren Flussdominanz arbeitete. Dies ist das beste mir bekannte Nachtfoto einer UFO-Zweikammerkapsel, die im Modus "äußere Flussdominanz" arbeitet. Es wurde von einem Journalisten am 23. Januar 1976 über Clovis, New Mexico, aufgenommen - siehe Buch [5S1.1] von Joshua Strickland, "There are aliens on earth! Encounters" / "Da sind Aliens auf der Erde. Begegnungen"/, Grosset & Dunlop, New York, 1979, ISBN 0 448 15078 6, Seite 49. Auf diesem Foto wird der entstandene Strahl durch eine äußere Kammer in die Umgebung ausgestoßen. Dieser Strahl ionisiert die Luft, weshalb er auf dem Foto als Scheibe einer leuchtenden Raute zu sehen ist. Die innere Kammer erzeugt einen zirkulierenden Strahl, der als schwarzes Quadrat erscheint und mit der schwarzen Umgebung verschmilzt.
Text WS Tapanui (#11c):
Abb.198 (#11c): Aussehen der Oszillationskammer einer Magnokraft der ersten Generation, die im Modus der internen Flussdominanz arbeitet.