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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.194 aus UFO Fotografien -( #D5c)

Bildgruppe (#D5abc):Abb.192/ Abb.193/ Abb.194 Das Erscheinen des "nicht verschmolzenen Sets" am Tage (oder der "nicht verschmolzenen Konfiguration"), das aus zwei UFO-Fahrzeugen besteht, die in der Seitenansicht im "magnetischen Wirbelmodus" fotografiert wurden. Das Auffällige an den beiden obigen Fotos ist, dass sie zwar von Menschen fotografiert wurden, die sich nicht kennen, und dass sie in verschiedenen Teilen der Welt aufgenommen wurden, aber die nicht zusammengesetzten UFO-Fahrzeuge, die sie aufgenommen haben, fast genau gleich aussehen. Es lohnt sich hinzuzufügen, dass auch das auf der gesamten Fotoserie abgebildete UFO-Fahrzeug, zu dem u.a. das Foto von Abb.210 (#H3) gehört, eine "Gruppe von nicht zusammengesetzten UFOs" darstellt - nur, dass sie in einem anderen "Schlagmodus" arbeitet.

Abb.194 (#D5c): Ein Beispiel für eine nicht zusammengesetzte Konfiguration der Magnokraft. Die Abbildung zeigt einen Fall der Kopplung von zwei Magnokräften Typ K7, die sich mit ihren Sockeln gegenüberstehen. Typischerweise wird in der vollständigen Wiedergabe dieser Zeichnung ein Querschnitt durch diese Konfiguration im unteren Teil der Zeichnung gezeigt, der die Polarität der Antriebe in beiden Fahrzeugen zeigt (hier lasse ich diesen unteren Teil weg - er ist jedoch in Abbildung F10 in der Monographie [1/4] zu sehen). Die gegenseitigen Wechselwirkungen zwischen den Antrieben der beiden Fahrzeuge erzeugen ein System von zwei sich gegenseitig ausgleichenden Kräften, die die Fahrzeuge in einem bestimmten Abstand zueinander halten, sie aber auch magnetisch aneinander binden. Die erste dieser Kräfte, die von den Hauptantrieben erzeugt wird, bewirkt die Abstoßung der einen Magnokraft von der anderen. Die zweite Art von Kräften, die von den seitlichen Antrieben beider Fahrzeuge erzeugt wird, bewirkt die gegenseitige Anziehung der beiden Fahrzeuge.

Die Säulen des hochkonzentrierten Magnetfelds, die zwischen den Ausgängen der beiden seitlichen Antriebe verlaufen, sind als "schwarze Balken" dargestellt. Da diese Säulen deutlich erkennbare Ränder haben und das Licht brechen, erscheinen sie einem außenstehenden Betrachter als Strahlen aus einer schwarzen Substanz. Bei der Magnokraft der ersten Generation muss der Querschnitt quadratisch sein, da er die Form der kubischen Oszillationskammern widerspiegelt, die das Magnetfeld erzeugen. Es zeigt das äußere Erscheinungsbild der gesamten nichtsynchronen Konfiguration, die aus zwei Magnokräften des Typs K7 zusammengekoppelt wurde, und zwar so, dass das Erscheinungsbild der Fahrzeuge nicht durch die Wirkung einer "magnetischen Linse" verzerrt wird.


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