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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.191 (#C3b): Zeichnung, die das Aussehen der Magnokraft des Typs K3 im "Pochmodus" zeigt, wenn seine Hülle so eingestellt ist, dass sie Licht durchlässt. Bei einer solchen Einstellung der Hülle würde, wenn das Licht es zuließe, auch die innere Struktur dieses Fahrzeugs sichtbar werden. Wenn man dieses Raumschiff nachts fotografiert, sind leider nur die zweifarbig leuchtenden Luftflecken an den Auslässen der Antriebe sichtbar - in der obigen Zeichnung schwarz markiert. Die Zeichnung zeigt auch die wichtigsten Maße, mit denen sich der Typ eines bestimmten Schiffes genau bestimmen lässt. (Wie man diesen Typ bestimmt, wird in Abb.191 (#E1b) der Webseite "UFO Beweis" erklärt. Beachte, dass die auf dieser Zeichnung markierten Linien, die die Gesamtabmessungen "D" und "H" des Fahrzeugs angeben, bei tatsächlichen UFO-Sichtungen natürlich nicht sichtbar sind. Ursprünglich ist dies die Abbildung (F20) aus der Monografie [1/4]. Eine genauere Erläuterung dieser Zeichnung ist auf der Webseite "Magnokraft" zu finden.
Der Typ eines UFOs lässt sich relativ einfach bestimmen, indem man für ein bestimmtes Fahrzeug seinen sogenannten "Multiplikationsfaktor" misst, der mit "K" gekennzeichnet ist. Dieser Koeffizient gibt an, wie oft die Gesamthöhe "H" in den Gesamtdurchmesser "D" eines bestimmten Fahrzeugs passt, also K = D/H. Für UFOs des Typs K3 ist dieser Koeffizient gleich K=3, für UFOs des Typs K4 ist er gleich K=4, usw. ..., bis für den größten UFO-Typ K10 dieser Multiplikationsfaktor "K" gleich K=10 ist.
Text in WS Magnokraft (#E4)/ UFO Beweis (#E1b):
Abb.191 (#E4/# E1b): Zusammenfassung der einfach anzuwendenden Methoden zur Identifizierung des Typs der Magnokraft durch Bestimmung des Typfaktors "K". Da sich alle technischen Details einer bestimmten Magnokraft aus diesem Faktor vom Typ "K" ergeben, ermöglicht die Kenntnis dieses Faktors, die übrigen Abmessungen und Parameter dieses Fahrzeugs entweder aus der Tabelle G1 in [1/5] abzulesen oder aus den entsprechenden Gleichungen zu berechnen, die in Abb.385 (#E3) aufgeführt sind.
#1. Die Methode, bei der das Verhältnis der kubischen Abmessungen eines bestimmten Schiffes ermittelt wird. Sie ermöglicht es, den Wert des "K"-Faktors direkt zu bestimmen, indem man die scheinbare Gesamthöhe "H" eines bestimmten Fahrzeugs (von der Basis bis zur Spitze) misst und dann zählt, wie oft diese Höhe in den Gesamtdurchmesser "D" dieser Magnokraft passt (das Ergebnis der Division K=D/H stellt den Wert von "K" dar, der eine der folgenden Zahlen vom Typ "Ganzzahl" annehmen muss: K=3, K=4, K=5, K=6, K=7, K=8, K=9, oder K=10). In dem in dieser Abbildung gezeigten Beispiel ist die scheinbare Höhe "H" dreimal im scheinbaren Durchmesser "D" des Fahrzeugs enthalten, also ist die abgebildete Magnokraft vom Typ K3 (d.h. ihr Typfaktor ist gleich K=3).
#2. die Methode, bei der die Anzahl "n" der seitlichen Antriebe gezählt wird. Der Faktor "K" wird dann anhand der folgenden Gleichung (G9) ermittelt: K=1+n/4 (siehe auch Gleichungen G2 und G6 und Abb.094 / Abb.095 (G28ab) in [1/5]).
#3. die Methode, bei der die Anzahl der Röhren des "SUB"-Systems gezählt wird. Der "K"-Faktor wird dann anhand der folgenden Gleichung ermittelt: K=(SUB)/2 + 1.
#4. eine Methode, bei der die Anzahl "f" der magnetischen Wellen gezählt wird. Der Faktor "K" wird dann anhand der folgenden Gleichung ermittelt: K=1+f, wobei f=n/4 (siehe auch Unterkapitel G7.2. und die Abb.198 (P19D) und Abb.216 (P29) in [1/5]).
#5. die Methode, bei der die Anzahl der "Besatzungsmitglieder" gezählt wird (nicht zu verwechseln mit den Passagieren). Der "K"-Faktor ist gleich dieser Zahl: K=Besatzung (siehe "Tabelle G1" in [1/5]).
#6. die Methode, bei der der Nenndurchmesser "d" der ringförmigen Spuren gemessen wird, die die seitlichen Antriebe eines bestimmten Fahrzeugs bei der Landung in den Boden geritzt haben. Die Beziehung zwischen diesem Durchmesser und dem Koeffizienten "K" wird durch Gleichung (G34) in [1/5] ausgedrückt: d = 0,7758*2**K [Meter]. Wenn du also d kennst, kannst du entweder den Wert des Koeffizienten K berechnen oder ihn aus den Spalten K und d in Tabelle G1 in [1/5] ermitteln.
#7. die Methode, bei der die Umrisse einer bestimmten Magnokraft durch den Vergleich mit den Umrissen aller acht Typen dieses Fahrzeugs identifiziert werden, wie sie unter anderem in Abb.076-079 (G19a) / Abb.080-083 (G19b) und Abb.108-115 (G39) in Band 3 meiner neuesten Monographie [1/5] genau dargestellt sind ("K" wird dann durch diese Identifizierung bestimmt).
#8. die Methode, bei der die charakteristischen Merkmale des Fahrzeuginnenraums ermittelt werden. Die Daten für diese Methode findest du im Unterkapitel G2.5. von [1/5]. Ein Beispiel für die Anwendung dieser Methode wiederum wird in Unterkapitel P6.1. von [1/5] beschrieben.
Text in WS Memorial (#4):
Abb.191 (#4): Hier ist eine Zeichnung eines UFO-Fahrzeugs (und einer Magnokraft) vom Typ K3. Sie zeigt die Lage der Antriebe in einem UFO-Fahrzeug (und in einer Magnokraft) vom Typ K3. Sie veranschaulicht daher relativ gut, wie diese Lichtsäulen entstehen, die auf dem UFO-Foto aus Abb.409 (#1a) der Webseite "Memorial" zu sehen sind - wo sie von den Antrieben eines UFO-Fahrzeugs, das höchstwahrscheinlich vom etwas größeren Typ K5 ist, auf den Boden geschleudert werden.