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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Bildgruppe (#C9efg): Abb.182/ Abb.183/ Abb.184
UFOs lieben Katowice! Hier sind drei Fotos, die dies dokumentieren. Sie wurden mir von meinem Kollegen aus demselben Studienjahr an der Technischen Universität Wrocław zugesandt, den ich sehr gut kenne und für dessen Zuverlässigkeit ich mich persönlich verbürge (Einzelheiten finden Sie auf unserer Studienjahresseite "Jahrgang"). Auf den ersten beiden objektiv dokumentierten Plätzen befindet sich ein Raumschiff-UFO des Typs K4, das am 15. August 2019 gegen 14 Uhr in Katowice, Polen, fotografiert wurde, als dieses UFO eine Parade während eines Armeetages beobachtete. Um von den Zuschauern dieser Parade NICHT bemerkt zu werden (denn UFOnauten verbergen ihre ständige Anwesenheit auf der Erde), schirmte sich dieses UFO ab, indem es um sich herum die so genannte "magnetische Linse" schuf, deren Funktionsweise ich grob in Punkt #G2. und in Abb.158 (#G1) auf meiner Webseite Magnokraft erklärt habe, während ich ausführlicher in den Unterkapiteln G10.3. und G10.3.1. und in Abb.082 (G32) aus Band 3 meiner Monographie [1/5] darauf einging.
Diese "magnetische Linse" wiederum verleiht einem fotografierten UFO das Aussehen, als ob es aus Nebel bestünde - was natürlich sofort von verschiedenen "Experten", die an der "unheilbaren Behinderung der Vorstellungskraft" leiden, die in Punkt #J4.3. meiner Webseite Antriebe beschrieben wird, ausgenutzt wurde, um diese Fotos als "Reflexionen der Sonne im Objektiv einer Kamera" bezeichnen zu können. - Sie ignorieren mehrere Tatsachen, z.B. dass sie, obwohl sie wahrscheinlich selbst Kameras besitzen, nie persönlich in der Lage waren, damit "Sonnenspiegelungen" in Form von "Scheiben" und mit identischen Eigenschaften wie oben zu erzeugen, oder dass diese Millionen von Menschen, die jeden Tag etwas mit ihren Kameras fotografieren, auch NICHT von "Sonnenspiegelungen" mit ähnlichen Formen und Eigenschaften berichten.
Was die Menschheit durch die Existenz und Lautstärke solcher wahrheitsverweigernden "Experten" verliert, wird in der Bildunterschrift unter dem obigen Foto ausführlicher erläutert. Die beiden Abb.183 und Abb.184 sollten ursprünglich Flüge der Flugzeugstaffeln F16 und F15E dokumentieren, dokumentierten aber versehentlich auch dieses sich vor Menschen versteckende scheibenförmige UFO vom Typ K4, aufgenommen von der Seite in leichter Schräglage zum Fotografen. Der Zufall wollte es, dass die Kamera meines Handys das Licht einfing, das sich entlang der Kraftlinien des Magnetfeldes bewegte, das durch den Hauptantrieb dieses UFOs erzeugt wurde - also in der Situation, die am besten auf Abb.157 (#G1) meiner Webseite Magnokraft dargestellt ist (nur dass diese Zeichnung die Situation zeigt, die am Erdpol herrschen würde, während die obigen Fotos in Polen aufgenommen wurden, wo die Kraftlinien des Magnetfeldes in einem großen Winkel zur Erdoberfläche verlaufen). Aus diesem Grund wurde das starke Licht, das aus dem Hauptantrieb dieses UFOs vom Typ K4 austritt und direkt auf die Linse einer Fotokamera trifft, sehr deutlich dokumentiert. Das Licht der Umrisse der Hülle dieses UFOs, das gezwungen ist, auch über mehrere Kraftlinien des Magnetfeldes hinweg einzudringen, enthüllt wiederum die Formen dieser Hülle, die wie aus einem "Nebel" bestehen.
Obwohl es der empfindlichen Kamera gelang, die Anwesenheit dieses UFOs zu dokumentieren, muss man sich die Fotos genau ansehen, um zu erkennen, wo es sich befindet. Obwohl die Fotos in der "Hochformat"-Position der "Zelle" aufgenommen wurden, wurden sie für mich in der "Querformat"-Position gepostet (das UFO funktionierte!!! /Der Autor meint vermutlich damit, dass die Interpretation erschwert wurde durch die Änderung des Formats von hoch auf quer/) - was ihre Beschreibung und Erklärung zusätzlich erschwert (aber die Intelligenz und Macht der UFOs über die Menschen bestätigt), Das auf dem obigen Foto dokumentierte scheibenförmige UFO vom Typ K4 hat folgende Abmessungen: Durchmesser D=8,78 [Meter] und Höhe H=2,19 [Meter] - siehe Tabelle G1 aus Band 3 der Monographie [1/5]. Leider ist der Leser nicht in der Lage, seine Abmessungen selbst zu überprüfen, indem er sie z.B. mit den Abmessungen von Flugzeugen vergleicht (z.B. F16 auf dem oberen Foto mit einer Spannweite von 9,96 [Metern] und einer Länge von 15 [Metern], und F15E auf dem unteren Foto mit einer Spannweite von 13 [Metern] und einer Länge von 19 [Metern]), da dieses UFO ständig nach oben steigt und sich auf den beiden obigen Fotos auf deutlich anderen Höhen als diese Flugzeuge befindet.
Die Tatsache, dass es sich tatsächlich um ein UFO des Typs K4 handelt, lässt sich jedoch leicht bestätigen, indem man den auf dem Foto gemessenen scheinbaren Durchmesser D dieses Fahrzeugs durch seine scheinbare Höhe H (ebenfalls auf dem Foto gemessen) teilt und dann seinen "Multiplikationsfaktor" bestimmt, der für ihn k=D/H=4 beträgt. Mit der Vielfachheit 4 ist es am besten, wenn man es in einem kurzen (4-minütigen) kostenlosen Video auf YouTube mit dem Titel Wie groß ist die Magnokraft resp. in YouTube sieht, in dem 8 Typen meiner Magnokraft mit denselben Formen und Abmessungen wie die entsprechenden UFO-Typen gezeigt werden - dieses Video ist auch auf meiner Webseite Videos verlinkt.
Die Form der Magnokraft Typ K4 ist auch in Abb.151/ Abb.338/ Abb.339 (Bildfolge #A2abc - K3-K5) auf meiner Webseite Magnokraft dargestellt.
Abb.184
Eine Fotografie einer Miniaturrasse von UFOnauten, die noch immer bei der "Untertasse" in Katowice zu sehen ist, die in der polnischen Folklore "krasnoludki" genannt wird, die aber praktisch in der ganzen Welt gesehen wird, während sie in jeder Kultur anders genannt wird. UFOnauten dieser Rasse sind in der Regel so groß wie eine durchschnittliche Halbliterflasche Sprudelgetränk - obwohl es natürlich, ähnlich wie bei Menschenrassen, auch unter ihnen Individuen gibt, die etwas größer und etwas kleiner sind. So durch ihre Miniaturgröße und Aussehen "Zwerge" deutlich von einer anderen Rasse von UFOnauten einer durchschnittlichen Größe unterscheiden, bedeutet der Höhe etwas über einen Meter, die in der schlesischen Folklore ist im Volksmund als "Schatzmeister" bekannt - weil sie am häufigsten von Bergleuten in unterirdischen Bergwerken gesehen wurde. Aber diese etwas größere Rasse von UFOnauten wird auch in der ganzen Welt gesehen, z.B. wird sie derzeit in Polen am häufigsten als "Greys" bezeichnet, während sie in englischsprachigen Ländern häufig "Fairies" genannt wird - obwohl die so benannten Kreaturen am häufigsten wie unsere "Zwerge" beschrieben werden. Natürlich gibt es auch eine Rasse von UFOnauten, die den Menschen sehr ähnlich sehen - diese sehen wir am häufigsten im Fernsehen, wenn wir sie zu unterscheiden wissen. (Mehr über UFOnauten habe ich auf den Webseiten Aliens und Malbork erklärt). Ungeachtet ihrer Größe und ihres Aussehens verehren alle Rassen von UFOnauten Kattowitz - sicherlich wegen der Bedeutung des polnischen Wortes "kato-wice" /ev. Vize-Scharfrichter/. Sie zeigen diese Verehrung auch auf ihre eigene Art und Weise - z.B. mit dem Einsturz der Halle in Katowice (oder genauer gesagt Chorzów), den ich auf meiner Webseite Katowice am Samstag, den 28. Januar 2006 um 17:15 Uhr beschrieben habe.
