< = zurück | Bilder (Übersicht) | Startseite "Welten" | schließen = >

Blaue Links führen zu den vollständig fertig übersetzten html-Versionen der betreffenen Seite bzw. des jeweilig angegebenen Punktes auf dieser Seite, lila zu Seiten, deren Startseiten (sowie Einleitungen und Inhaltsverzeichnisse zumindest) bereits eingerichtet sind, grau bedeutet, dass noch keine Datei vorhanden ist.)

/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.181 aus UFO Fotografien - (#C9d)


Bildgruppe (#C9abcd): Abb.179/ Abb.157/ Abb.180 Abb.181 Tag- und Nachterscheinung eines einzelnen UFO-Fahrzeugs, das nach oben steigt und von unten im "Magnetlinsenmodus" fotografiert wird. Diese beiden Fotos wurden unter den in Abb.157 (#C9b) erläuterten Umständen aufgenommen, als der Fotograf nur die Umrisse des Austritts einer quadratischen Zweikammerkapsel aus dem Hauptantrieb des Fahrzeugs erfassen konnte, während der Rest der Fahrzeughülle für ihn unsichtbar blieb. (Auf der obigen Abb.179 und Abb.180 sehen die Umrisse dieser Kapsel wie Fragmente eines Rhombus aus, weil sie von der Ecke der Kapsel aus aufgenommen wurden, während ihre hinteren Teile durch eine Säule eines undurchsichtigen Magnetfeldes verdeckt sind, das von einer bestimmten Doppelkammerkapsel in die Umgebung ausgestrahlt wird). Es ist erwähnenswert, dass die Dicke des Raums zwischen der "äußeren Oszillationskammer" und der "inneren Oszillationskammer" einer gegebenen "Doppelkammerkapsel" auf den beiden Fotos der Abb.179 und Abb.180 die Gleichung (C9) erfüllt: ao=ai(sqrt(3)).

Abb.181 (#C9c): Veranschaulichung der Unterschiede im äußeren Erscheinungsbild von "Doppelkammerkapseln" der ersten Generation, die bei den beiden gegensätzlichen Betriebsarten beobachtet werden, nämlich: (a) im INTERNEN flussdominanten Modus, und (b) im EXTERNEN flussdominanten Modus. Da das starke pulsierende Magnetfeld, das in solchen Kapseln herrscht, nur entlang seiner Kraftlinien durchsichtig ist, müssen die gekrümmten Kraftlinien des so genannten "zirkulierenden Flusses C" (d.h. die magnetische Steilheit, die nur zwischen den beiden Kammern der Kapsel "zirkuliert", ohne überhaupt zu entweichen) für einen außenstehenden Beobachter undurchsichtig sein und werden daher als Bereiche der Schwärze oder "schwarze Löcher" sichtbar sein.

Das linke Gehäuse (a) dieser Zweikammerkapsel der ersten Generation veranschaulicht ihren Betrieb im "inneren, flussdominierten Modus". Der resultierende Fluss "R" (der an die Umgebung abgegeben wird) wird von der "inneren (I) Oszillationskammer dieser Kapsel" erzeugt, während die gesamte Leistung der "äußeren (O) Oszillationskammer" dieser Kapsel in den "zirkulierenden Fluss C" umgewandelt wird, der in der Kapsel eingeschlossen ist. In einer solchen Kapsel ist der Raum zwischen der inneren und der äußeren Kammer, der von diesem "zirkulierenden Strom" eingenommen wird, für das Licht nicht durchlässig und sieht aus wie ein völlig geschwärzter Bereich (d.h. wie ein so genanntes "schwarzes Loch" aus der Optik).

Das rechte Gehäuse (b) dieser Zweikammerkapsel der ersten Generation veranschaulicht ihren Betrieb im "externen flussdominierten Modus". Der resultierende Fluss "R", der von dieser Kapsel an die Umgebung abgegeben wird, wird in diesem Fall von der "äußeren (O) Oszillationskammer einer bestimmten Kapsel" erzeugt. Die "innere (I) Oszillationskammer" dieser Kapsel wiederum liefert nur den zirkulierenden Fluss "C", der in seinem Umlauf nach dem Verlassen der "inneren Kammer" vollständig zur "äußeren Kammer" zurückkehrt. So sieht in dieser Kapsel der Querschnitt der inneren Kammer "I", die von diesem undurchsichtigen, zirkulierenden Strom bedeckt ist, völlig geschwärzt aus (d.h. wie ein sogenanntes "schwarzes Loch" aus der Optik).


Besucher seit 15.12.22: (deutsche Seiten)