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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.173/ Abb.174 (Bildgruppe #C3ab):
Das Aussehen eines langsam fliegenden UFO-Fahrzeugs, das bei Nacht während des "Schlagmodus" seines Antriebssystems fotografiert wurde. In diesem Modus werden auf Nachtaufnahmen eines langsam fliegenden UFOs nur Flecken ionisierter Luft an den Ausgängen der Antriebe des Fahrzeugs sichtbar. Die Farbe dieser Flecken hängt vom N- oder S-Pol des UFO-Feldes ab, das diese Luft ionisiert. Beispielsweise wird die Luft an den Auslässen des N-Pols von UFO- und Magnokraft-Antrieben in gelber oder oranger Farbe ionisiert, während die Luft an den Auslässen des S-Pols in grüner oder blauer Farbe ionisiert wird.
Abb.173
Das Aussehen eines langsam fliegenden UFOs, das nachts auf einer Schwarz-Weiß-Fotografie mit der pulsierenden Funktionsweise seines Antriebssystems aufgenommen wurde. Bei einer solchen Funktionsweise und in Abwesenheit von externem Licht ist von diesem UFO in der Tat fast nichts zu sehen. Ein außenstehender Beobachter kann nur das Glühen der ionisierten Luft an den Auslässen der Antriebe des Fahrzeugs und ein Funkenglühen aus den so genannten "Oszillationskammern" in den Antrieben des Fahrzeugs wahrnehmen (wenn diese Antriebe mit ihren Auslässen auf den Fotografen gerichtet sind). Auf dem obigen Foto sind 20 solcher glühenden Ausgänge aus den seitlichen Antrieben dieses UFOs zu sehen. Zählt man aber auch die Antriebe, deren Leuchten nicht vom Foto erfasst wird, deren Existenz aber durch die gleichmäßige Verteilung der Seitenpropulsoren angedeutet wird, dann ergibt sich, dass dieses UFO n = 32 Seitenantriebe hatte.
Weil es eine mathematische Beziehung zwischen der Anzahl "n" der Seitenantriebe eines bestimmten UFOs und seinem Koeffizienten "K" gibt - diese Beziehung die Form "n = 4(K-1)" hat, lässt sich leicht feststellen, dass das obige Foto ein UFO des Typs K9 zeigt (K=9 und n=32). Die Gleichungen in Punkt #C1. der Webseite Interpretation UFO-Bilder besagen, dass ein solches UFO des Typs K9 die folgenden Gesamtabmessungen hat: Durchmesser D = 280,88 Meter, Höhe H = 31,21 Meter. Die ständige Besatzung eines UFOs vom Typ K9 besteht aus 9 UFOnauten.
Ähnliche Nachtaufnahmen eines frei fliegenden UFOs sind auf den Abb.628 (#C11a) / Abb.629 (#C11b) aus Punkt #C11. der totaliztischen Webseite UFO-Beweis zu sehen - über den formalen wissenschaftlichen Beweis, dass "UFO-Fahrzeuge existieren".
Abb.174
Zeichnung, die das Aussehen des Magnocraft Typ K3 im "Schlagmodus" zeigt, wenn die Hülle so geschaltet ist, dass sie Licht durchlässt. Bei einer solchen Einstellung der Hülle würde, wenn das Licht es zulässt, auch die innere Struktur dieses Fahrzeugs sichtbar werden. Wenn man dieses Raumschiff bei Nacht fotografiert, sieht man leider nur die zweifarbig leuchtenden Luftflecken an den Auslässen der Antriebe - in der obigen Zeichnung schwarz markiert. Auf der Zeichnung sind auch die wichtigsten Maße angegeben, die es ermöglichen, den Typ eines bestimmten Schiffes genau zu bestimmen. (Wie man diesen Typ bestimmt, wird in Abb.174 (#E1b) auf der Webseite UFO Beweis erklärt - über den formalen wissenschaftlichen Beweis, dass "UFO-Fahrzeuge existieren". Beachte, dass die auf dieser Zeichnung eingezeichneten Linien, die die Gesamtabmessungen "D" und "H" des Fahrzeugs angeben, bei tatsächlichen UFO-Sichtungen natürlich nicht sichtbar sind. Ursprünglich ist dies die Abbildung F20 aus der Monographie [1/4]. Eine genauere Erklärung dieser Zeichnung ist auf der Seite Magnokraft - über die Magnokraft - zu finden.
Die Art des UFOs lässt sich relativ leicht bestimmen, indem man für ein bestimmtes Fahrzeug den sogenannten "Multiplikations-Faktor" misst, der mit "K" bezeichnet wird. Dieser Koeffizient gibt an, wie oft die Gesamthöhe "H" in den Gesamtdurchmesser "D" eines bestimmten Fahrzeugs passt, also K = D/H. Für UFOs des Typs K3 ist dieser Koeffizient gleich K=3, für UFOs des Typs K4 ist er gleich K=4, usw. ..., bis für den größten UFO-Typ K10 dieser Multiplikationsfaktor "K" gleich K=10 ist. Die Art und Weise der Messung von "K" ist in in obiger Abb.109b (#C3b) dargestellt. Man beachte, dass diese Zeichnung eine Magnokraft des Typs K3 (wie auf Abb.172/ Abb.151 (#C2ab) gezeigt, bei dem K=3 ist.
Bildunterschrift aus UFOs Beweis - Abb. 174 (#E1b))
Eine Zusammenstellung von einfach anzuwendenden Methoden zur Identifizierung des Typs von Magnokräften (und UFOs) durch Bestimmung des Typfaktors "K". Da sich alle technischen Details einer bestimmten Magnokraft aus diesem Typfaktor "K" ergeben, ermöglicht die Kenntnis dieses Faktors, die übrigen Abmessungen und Parameter dieses Fahrzeugs abzulesen (aus der Tabelle F1 in der Monographie [1/4]) oder sie aus den entsprechenden Gleichungen zu berechnen, die in Abbildung F18 aus der Monographie [1/4] zusammengefasst sind.
#Nr. 1: Die Methode zur Ermittlung des Verhältnisses der Gesamtabmessungen eines bestimmten Fahrzeugs. Sie ermöglicht es, den Wert des Faktors "K" direkt zu bestimmen, indem man die scheinbare Gesamthöhe "H" eines bestimmten Fahrzeugs (von der Basis bis zur Spitze) misst und dann berechnet, wie oft diese Höhe in den Gesamtdurchmesser "D" dieser Magnokraft passt (das Ergebnis der Division K=D/H stellt den Wert von "K" dar, der eine der folgenden Zahlen vom Typ "ganze Zahl" annehmen muss: K=3, K=4, K=5, K=6, K=7, K=8, K=9, oder K=10). In dem in dieser Abbildung gezeigten Beispiel ist die scheinbare Höhe "H" dreimal im scheinbaren Durchmesser "D" des Fahrzeugs enthalten, so dass daie abgebildete Magnokraft (oder UFO) vom Typ K3 ist (d.h. ihr Typfaktor ist gleich K=3).
#2. die Methode, bei der die Anzahl "n" der seitlichen Antriebe gezählt wird. Der Faktor "K" wird dann anhand der folgenden Gleichung (F9) ermittelt: K=1+n/4 (siehe auch Gleichungen F2 und F6 und Abbildung F28 in der Monographie [1/4]).
#3. Die Methode, bei der die Anzahl der Lampen des Systems "SUB" gezählt wird. Der Faktor "K" wird dann anhand der folgenden Gleichung bestimmt: K=(SUB)/2 + 1.
#4. die Methode des Zählens der Anzahl "f" der magnetischen Wellen. Der Faktor "K" wird dann durch die folgende Gleichung bestimmt: K=1+f, wobei f=n/4 (siehe auch Unterkapitel F7.2. und die Abbildungen P19D und P29 in der Monographie [1/4]).
#5. die Methode, bei der die Anzahl der "Besatzungsmitglieder" (nicht zu verwechseln mit den Passagieren) gezählt wird. Der "K"-Faktor ist gleich dieser Zahl: K=Besatzung (siehe Tabelle F1 in der Monographie [1/4]).
#6. die Methode der Messung des Nenndurchmessers "d" der ringförmigen Spuren, die von den seitlichen Antrieben eines bestimmten Fahrzeugs bei der Landung in den Boden geritzt werden. Die Beziehung zwischen diesem Durchmesser "d" und dem Koeffizienten "K" wird durch die Gleichung (F34) ausgedrückt: d=(0,5486/sqrt(2))2^K [Meter] (wobei das Symbol "sqrt" die "Quadratwurzel" bedeutet, während das Symbol "^" die "Erhöhung um eine Potenz" bedeutet). Wenn man also "d" kennt, kann man entweder den Wert des Koeffizienten "K" berechnen oder ihn aus den Spalten "K" und "d" der Tabelle F1 der Monographie [1/4] ermitteln.
#7. die Methode, bei der die Umrisse eines bestimmten Magnokraftfahrzeugs durch Vergleich mit den Umrissen aller acht in der Abbildung F19 der Monografie [1/4] aufgeführten Typen dieses Fahrzeugs ermittelt werden ("K" wird durch diese Ermittlung bestimmt).
#8. die Methode, bei der die charakteristischen Merkmale des Fahrzeuginnenraums ermittelt werden. Daten für diese Methode sind in Unterkapitel F2.5. der Monographie [1/4] enthalten. Ein Beispiel für die Anwendung dieser Methode ist wiederum in Unterkapitel P6.1. der Monografie [1/4] beschrieben.