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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.164 (aus Unheil - #G1c)

Bildgruppe (#G1abc): Abb.002/ Abb.163/ Abb.164 Typische anatomische Merkmale von UFOnauten. Die fälschlicherweise von den heutigen Datierungsmethoden mit "Jahren von Atomen, Isotopen und Fossilien" gezählten rund 40000 Jahre, die uns vom Datum der Erschaffung dieser Kreaturen trennen, die in der Bibel "Schlangen", "Drachen" oder "Teufel" genannt werden, während sie von den heutigen Menschen "UFOnauten" genannt werden, haben jedoch ihre Folgen. In UFOnauts wurde z. B. eine ganze Reihe von anatomischen Merkmalen beibehalten, die uns unbewusst vor Simulationen ihrer Absichten warnen sollten. Eines dieser Merkmale ist ein länglicher Bart mit knollenartigen Auswüchsen, die an ein Gesäß erinnern. Weitere Merkmale sind: Haare, die auf dem Schädel nach oben wachsen und oft gekräuselt sind, ein birnenförmiger Kopf, eine karottenförmige Nase mit einer vertikalen Rille an der scharfen Spitze, "Katzenaugen", gestutzte "Eselsohren", Hände und Finger, die unverhältnismäßig lang sind, d. h. die Hände selbst sowie die Finger sind mehr als 1,5 Handbreiten breit, usw.

Die oben gezeigten Merkmale sollten der erste, aber nicht der einzige Anhaltspunkt für die Identifizierung von UFOnauten sein. Wenn man also bei jemandem z. B. Haare sieht, die am Schädel nach oben wachsen, ein längliches Kinn mit knochigen Höckern, eine karottenförmige Nase mit einer vertikalen Rille an der Spitze, "Katzenaugen", gestutzte "Eselsohren", unverhältnismäßig lange Hände und Finger usw., sollte man sich zu einer sorgfältigen Beobachtung der betreffenden Person und der Ergebnisse ihrer Aktivitäten veranlasst sehen. Die Schlussfolgerungen aus unseren Untersuchungen sollten jedoch davon abhängen, dass wir bei einem bestimmten Individuum Verhaltensweisen oder Phänomene entdecken, die nur in der fortgeschrittenen Technologie der UFOnauten vorkommen und nicht zufällig bei Menschen auftreten können.

Beispiele für solche Verhaltensweisen oder Phänomene, die es nur bei UFOnauten gibt und die bei Menschen nicht vorkommen können, sind z. B. das Wissen um die Zukunft, das sich aus der Verwendung von Zeitfahrzeugen durch UFOnauten ergibt, das Verschwinden ihrer Körper aus Gräbern (verursacht durch die Vermeidung des tatsächlichen Todes durch Zeitverschiebung), Eigenschaften, die sich aus der Verwendung eines persönlichen Antriebssystems ergeben, das auf den Prinzipien des telekinetischen Flackerns beruht (z. B. Unzerstörbarkeit - z.B. das Fehlen von Schnittwunden, an denen sich Menschen verletzen würden, die Fähigkeit zu verschwinden, Leichtigkeit, das Fehlen von Ermüdung bei anstrengenden Tätigkeiten - z.B. Treppensteigen, usw.), die Kenntnis unserer Gedanken, die sich aus der Beherrschung telepathischer Geräte ergibt, usw.., usw.

Es sollte auch hinzugefügt werden, dass in den Monographien [1/5] und [1/4] (siehe dort die Unterabschnitte W5.1 aus Band 18 und K5.1.1 (N5.1.1)) technische Vorrichtungen, dort Enthüllungsvorrichtungen genannt, beschrieben werden, die es erlauben, die Zugehörigkeit einer Person zum Berufsapparat der UFOnauten objektiv zu bestätigen. Bisher haben die UFOnauten jedoch noch niemanden auf der Erde veranlasst, den Bau dieser Geräte in Angriff zu nehmen.

Abb.164 Das Auftreten einer Rille an der Nasenspitze, die häufig auf den Nasen von UFOnauten zu finden ist. (Eine solche Rille hatte z.B. u.a. J. Stalin, wie in Abb.168 (#G2e) gezeigt.) Wir sollten aber bedenken, dass - ähnlich wie andere hier beschriebene anatomische Merkmale von UFOnauten - diese Rille auch bei manchen Menschen auftreten kann. Das auf dem obigen Foto gezeigte Beispiel einer Nase stellt auch NICHT die typische Form einer gerillten Nase eines UFOnauten dar. Ich zeige es hier nur, weil es das einzige Foto der diskutierten Nasenrille ist, die ich habe. Wie auf diesem Foto deutlich zu erkennen ist, wurde die oben abgebildete Nase einst bei einem Seitenaufprall gebrochen. Dieser Bruch wiederum verformte die Form und verbreiterte die hier beschriebene Rille. (Bei UFOnauten verengt sich diese Art von Nase mit einer Rille typischerweise konisch, wenn sie sich von den Augenbrauen entfernt, so dass ihre Spitze bereits sehr "scharf" ist, während diese Rille an der Spitze - sehr schmal ist). Ich sollte noch hinzufügen, dass UFOnauten oft auch eine zweite Art von Nase haben, die Adam Mickiewicz in "Pani Twardowska" mit den Worten "... eine Nase wie ein Haken ..." beschreibt. Diese zweite Art von Nase ist auf der Abb. #G3c /? ev. Fehlangabe/ auf der Webseite Hl. A. Bobola dargestellt.


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