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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.164 (#L1c): Der Verlauf der sogenannten "magnetischen Kreise" in einem UFO-Fahrzeug vom Typ K6. Bei diesen "magnetischen Kreisen" handelt es sich einfach um Magnetfeldstrahlen, die so stark sind, dass sie Licht auffangen und den Effekt der sogenannten "magnetischen Linse" erzeugen, der im Unterkapitel F10.3.1. aus Band 3 der Monografie [1/4] - "Advanced Magnetic Devices" beschrieben wird. Es war genau so ein dicker Strahl eines superstarken Magnetfelds, der vom Hauptantrieb des UFO-Fahrzeugs, das auf den Abb.163 (#L1a) und Abb.162 (#L1b) zu sehen ist, in die Umgebung ausgestoßen wurde, der von einigen ungebildeten "Wissenschaftlern" als dickes, quadratisches "Seil" angepriesen wurde, an dem angeblich die "Fälschung" hing, mit der dieses Foto angeblich "gefälscht" wurde.
Text in WS Hurrkane (#G1)/ Katrina (#C3):
Abb.164 (#G1): Einer von vielen möglichen Verläufen der Kraftlinien des Magnetfeldes um die Magnokraft. Diese Kraftlinien sind ein Werkzeug, mit dem das Wetter und das Klima wirksam kontrolliert werden können. Deshalb kann eine solche Magnokraft z.B. leicht Hurrikane und Tornados erzeugen oder zerstreuen, Sonnenschein oder Regen bringen usw. usf. Es ist nicht schwer zu erkennen, dass diese Kraftlinien in der oben gezeigten Konfiguration eine Art kolossalen "magnetischen Fänger" bilden, der einen Wirbel von Gegen-Materie abfangen und ihn beliebigen Kontrollverfahren unterwerfen kann (z.B. indem er ihn durch den Spalt des Hauptantriebs dieses Fahrzeugs leitet). Im Unterkapitel F5.3. aus Band 3 der Monografie [1/4] wird gezeigt, dass die physische Größe eines solchen "magnetischen Fängers" für jede Magnokraft immer mindestens 1000 Kilometer beträgt. So fängt es selbst die größten Wirbel der Gegen-Materie, die das Wetter auf der Erde beeinflussen, problemlos auf. Beachte, dass der Umriss des Fahrzeugs, das dieses Magnetfeld bildet, mit einer gepunkteten Linie dargestellt ist. Dieses Fahrzeug ist in einer "stehenden Position" dargestellt. Beachte, dass die genauen Flugprinzipien solcher magnetischen Fahrzeuge und ihre grundlegenden Bestandteile auf der Webseite "Magnokraft" beschrieben werden.
Text in WS Magnokraft (#G2a)/ UFO-Fotografien (#C9b):
Abb.164 (#G2a/ #C9b): Erklärung für den Effekt der "magnetischen Linse".
Ein solcher Effekt kann bei Bedarf von allen magnokraft-ähnlichen Fahrzeugen erzeugt werden. Ein zufälliger Beobachter, der einem solchen Fahrzeug folgt (oder es fotografiert), wenn dieser Effekt eingeschaltet ist, kann im günstigsten Fall nur eine quadratische Oszillationskammer des Hauptantriebs registrieren, während die gesamte Hülle des Fahrzeugs für ihn unsichtbar bleibt. In den meisten Fällen kann er jedoch nichts von einem bestimmten Fahrzeug sehen oder fotografieren, das sich vielleicht direkt vor seiner Nase befindet. Um eine solche magnetische Linse zu erzeugen, umgibt sich ein bestimmtes Fahrzeug mit einem konstanten Magnetfeld. Die Konfiguration dieses Feldes ist so eingestellt, dass die im zentralen Magnetkreis (d.h. dem Kreis, dessen Kraftlinien nur durch den Hauptantrieb verlaufen) eingeschlossene Energie ein Vielfaches der Energie ist, die in den Zwischen- und Seitenmagnetkreisen (d.h. den Kreisen, deren Kraftlinien durch die Haupt- und Seitenantriebe verlaufen) zirkuliert. So umschließt dieser zentrale Magnetkreis nicht nur den gesamten Schiffskörper, sondern auch die beiden anderen Kreise hermetisch. Die Kraftlinien des konzentrierten Magnetfelds dieses zentralen Kreises verhalten sich wie ein Bündel optischer Fasern, die mit dem zum Beobachter reflektierten Licht interagieren. Ihre Wechselwirkung äußert sich auf die folgenden zwei Arten:
(1) Sie beugt das Licht, dessen Weg quer zu den Magnetfeld-Kraftlinien verlaufen sollte (d.h. das vom Schiffskörper reflektierte Licht wird so abgelenkt, dass es den Beobachter nicht erreicht), aber
(2) sie lässt das Licht, dessen Weg entlang der Magnetfeld-Kraftlinien verläuft, ungehindert passieren (d.h. nur das vom Hauptantrieb kommende Licht kann den Beobachter, der genau unter dem Schiff steht, ungehindert erreichen).
So kann die am günstigsten positionierte Person, die ein solches Magnocraft genau von unten (d.h. entlang der Kraftlinien des zentralen Kreislaufs) betrachtet, höchstens die quadratische oder rhomboide Form der Zweikammerkapsel vom Hauptantrieb aus sehen, während der gesamte Rest des Fahrzeugs - hermetisch in die Kraftlinien des Magnetfelds gehüllt - für diese Person nicht sichtbar ist. Für alle anderen Personen, die das Fahrzeug aus einem viel größeren Winkel betrachten, wird das gesamte Fahrzeug unsichtbar.
Bezeichnungen: 1 - der Weg, den das Licht nicht passieren kann, 2 - der Weg, auf dem das Licht den Beobachter ungehindert erreicht.
Die obige Abbildung zeigt, dass die von einer magnetischen Linse umhüllte Magnokraft nur dann zu sehen ist, wenn der Beobachter sie genau von unten betrachtet und wenn die Magnokraft gleichzeitig aufsteigt. Bei allen anderen Blickwinkeln und auch bei allen anderen Manövern wiederum kann eine solche Magnokraft für Menschen völlig unsichtbar werden - wenn ihre Besatzung unbemerkt bleiben will.
Text in WS Tornados (#E1):
Abb.164 (#E1): Typischer Verlauf der Magnetfeld-Kraftlinien um UFO-Fahrzeuge (und Magnokräfte). Es ist leicht zu erkennen, dass diese Kraftlinien eine Art kolossalen "magnetischen Fänger" bilden, der den Wirbel der Gegenmaterie abfängt und sie durch den Spalt des Hauptantriebs des Fahrzeugs leitet. Beachte, dass der Umriss des UFO-Fahrzeugs, das dieses Magnetfeld bildet, mit einer gepunkteten Linie dargestellt ist. Dieses Fahrzeug ist in einer "stehenden Position" dargestellt.
Die obige Abbildung zeigt deutlich, dass jedes UFO-Fahrzeug eine Art "magnetischen Fänger" um sich herum bildet. Ein solcher magnetischer Fänger ist wiederum in der Lage, den auf ihn fallenden Tiefdruckwirbel abzufangen und diesen Wirbel zu zwingen, sich durch den Hauptpropeller des UFOs zu quetschen. Wenn dieser Niederdruckwirbel durch den Hauptantrieb des UFOs gepresst wird, wird er auf den Durchmesser dieses Antriebs reduziert, wodurch der Wirbel gezwungen wird, sich enorm schnell zu drehen und einen Tornado zu bilden.