Diese Buttons hauptsächlich für den Fall, dass dieses Inhaltsfenster von den Suchmaschinen ohne Menü geladen wird.
Blaue Links führen zu den vollständig fertig übersetzten html-Versionen der betreffenen Seite bzw. des jeweilig angegebenen Punktes auf dieser Seite, lila zu Seiten, deren Startseiten (sowie Einleitungen und Inhaltsverzeichnisse zumindest) bereits eingerichtet sind, grau bedeutet, dass noch keine Datei bzw. keine Übersetzung vorhanden ist.)
/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.158 (#D5b): Eine "Zweikammerkapsel", ein typischer Landeplatz für ein scheibenförmiges UFO des Typs K3. Beachte jedoch, dass die rote Farbe des magnetisch verbrannten Grases, die oben zu sehen ist, an einem solchen Landeplatz nur für einen Zeitraum von bis zu mehreren Stunden nach der UFO-Landung erhalten bleibt. Dann verfärbt sich dieses rote Gras allmählich gelb und schwarz, so dass es mit der Zeit die grau-gelbe Farbe eines typischen getrockneten und verwitterten alten Grases annimmt.
Text WS UFO-Fotografien (#C2b):
Abb.158 (#E2): Zeichnung, die das seitliche Erscheinungsbild der scheibenförmigen Magnokraft des kleinsten Typs K3 zeigt, dargestellt im "schlagenden Modus" seines Antriebssystems, d.h. wenn seine Hülle auf Lichtdurchlässigkeit umgestellt ist. Bei einer solchen Einstellung der Hülle wird auch die innere Struktur dieses Fahrzeugs sichtbar. Dieses Fahrzeug ähnelt einer auf dem Kopf stehenden Untertasse, in deren Mitte sich ein einziger kugelförmiger Antrieb befindet, während an den Rändern acht kugelförmige Stabilisierungsantriebe angebracht sind. Die Form und die Abmessungen dieses Schiffes sind durch eine Reihe von Gleichungen genau festgelegt. Die ringförmige Mannschaftskabine ist zwischen den Triebwerken und den Stabilisierungsantrieben eingequetscht. Die Stabilisierungsantriebe sind in einen horizontalen Trennring eingebettet, der - wie die Hülle der Mannschaftskabine - aus einem Material besteht, das für das Magnetfeld undurchdringlich ist. Dieser Ring trennt die N- und S-Magnetpole jedes Antriebs und zwingt sein Feld, durch die Umgebung zu zirkulieren. Jeder seitliche Antrieb wird außerdem durch vertikale Trennwände aus dem gleichen, für das Magnetfeld undurchdringlichen Material von den benachbarten Antrieben getrennt. Im Original ist dies Abbildung (F1a) aus der Monografie [1/4]. Eine genauere Erklärung dieser Zeichnung findest du auf den Seiten magnocraft.htm - über die "Theorie der Magnokraft" und in der Monographie [1/4].
Text WS Magnokraft (#A1):
Abb.158 (#A1): Hier ist meine eigene technische Zeichnung, die das seitliche Aussehen der kleinsten Magnokraft mit der Bezeichnung "Typ K3" illustriert. Die Magnokraft Typ K3 hat folgende Gesamtabmessungen: Durchmesser D = 4,39 Meter, Höhe H = 1,46 Meter - siehe "Tabelle G1" in Band 3 meiner neuesten Monografie [1/5]. Die Besatzung wird aus 3 Personen bestehen.
Text WS Militärische Nutzung Magnokraft (#D1a):
Abb.158 (#D1a): So sieht das kleinste unter den diskusförmigen bemannten Magnokräften aus. Die obige Abbildung zeigt die Magnokraft Typ K3, dessen Aussehen ich persönlich mit einer technischen Anleitung ausgearbeitet und dann um 1982 mit einer alten Handmethode mit Tinte auf Pauspapier gezeichnet habe. Für ihr Aussehen, das mit der Methode der Computergrafik erstellt wurde. Die Größen und das Aussehen der nachfolgenden Typen von #K3 bis #K10 werden in unserem Kurzfilm auf Englisch und Deutsch (ohne Kommentar, aber mit Musik) mit dem Titel Wie groß ist die Magnokraft resp. in YouTube sowie in unserem halbstündigen Film auf Polnisch, Englisch und Deutsch mit dem Titel Antriebe der Zukunft resp. in YouTube gezeigt wird.
Text WS Unsterblichkeit (#E3):
Abb.158 (#E3): Diagramm zur Veranschaulichung des Prinzips der präzisen Kontrolle aller Parameter des Magnetfelds, das in einer "Doppelkammerkapsel" aus zwei Oszillationskammern derselben Generation erzeugt wird.