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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk


Abb.154 aus Benzinfreie Autos (#D5b) | Oszillationskammer (#K1) | Unsterblichkeit (#E2a)

Abb.154 (#E2a): eine kubische Doppelkammerkapsel der ersten Generation, die aus zwei Oszillatationskammern der ersten Generation zusammengesetzt ist. Sie ist so geformt, dass die Steuerbarkeit der einzelnen Kammern erhöht wird. Die obige Zeichnung veranschaulicht das Prinzip der Bildung solcher Kapseln aus Oszillatationskammern aller drei Generationen. Alle diese Kapseln werden nämlich durch die Einbettung von zwei entgegengesetzt ausgerichteten Oszillatationskammern ineinander gebildet. Da die innere Kammer (I) in der Mitte der äußeren Kammer (O) frei "schweben" muss, müssen die Seiten "a" dieser beiden Kammern immer strenge mathematische Abhängigkeiten erfüllen, z.B. für die Kammern der ersten Generation - Gleichung (F9) aus Band 2 [1/5]: ao=ai(sqrt(3)). (Diese Zusammenhänge können später auf UFO-Fotos überprüft werden - siehe z.B. Abb.196/164/197/198/199 - siehe ab Abbildungen (1) (#C9a-9g) auf der Webseite UFO Fotografien, oder auf Fußabdrücken, die an Landeplätzen von UFO-Fahrzeugen hinterlassen wurden - siehe Abb.497 (#G2). Da die Magnetpole der beiden Kammern einer solchen Kapsel entgegengesetzt ausgerichtet sind, stellt das resultierende Magnetfeld "R", das von der Kapsel an die Umgebung abgegeben wird, eine algebraische Differenz zwischen den Ausgängen der beiden Kammern dar. Das Prinzip der Bildung eines solchen resultierenden Flusses ist unten in Abb.155 (#E3) dargestellt.

Zweikammer-Kapseln ermöglichen eine einfache Kontrolle aller Eigenschaften des Feldes, das sie erzeugen. Gegenstand dieser Kontrolle sind die folgenden Eigenschaften des resultierenden Flusses (R):
(1) die Leistung des Feldes - stufenlos einstellbar von Null bis Maximum;
(2) die Periode der Pulsationen (T) oder die Frequenz der Pulsationen (f);
(3) das Verhältnis der Amplitude der Pulsationen des Feldes zu seiner konstanten Komponente (ΔF/Fo - siehe Abb.705/ 706 (#C5) auf UFO Beweis);
(4) die Art des Feldes, d.h. ob es konstant, pulsierend oder alternierend ist;
(5) die zeitlich veränderliche Kurve F=f(t), z.B.
(6) die Polarität (d.h. von welcher Seite der Kapsel aus der N-Pol oder der S-Pol vorherrscht); bei den Kapseln der zweiten und dritten Generation auch die Parameter des Feldes, die seine Fähigkeit, den Telekinetischen Effekt zu bilden, und die Veränderungen im Zeitablauf bestimmen (diese Parameter werden von der heutigen Wissenschaft noch NICHT benannt).

Symbole: O - äußere Kammer (außen), I - innere Kammer (innen), C - zirkulierender Fluss, der in der Kapsel eingeschlossen ist, R - resultierender Fluss, der von der Kapsel an die Umgebung abgegeben wird.

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