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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Bildfolge (#B1ab): Abb.150/ Abb.151
Das Auftreten von UFO-Landungen im Gras und das Prinzip der Entstehung dieser Landungen. Eine frische UFO-Landung auf Gras ist typischerweise an einem Kreis aus rotem, magnetisch verbranntem Gras zu erkennen. Dieser Kreis wird durch sich drehende Magnetkreise gebildet, die durch das starke Feld entstehen, das von den kugelförmigen UFO-Antrieben, die oben in Abb.151 (#B1b) zu sehen sind, in die Umgebung abgegeben wird.
Abb.151
Das Erscheinen des scheibenförmigen UFO-Fahrzeugs vom Typ K3, das den in Abb.150 (#B1a) dargestellten Landeplatz bildete. Ursprünglich wurde die obige Abbildung als Abbildung F1 (a) aus Kapitel F von Band 3 der Monographie [1/4] veröffentlicht.
In der "aufrechten" Position, die in dieser Abbildung dargestellt ist, ähnelt das Schiff einer auf dem Kopf stehenden Untertasse, in deren Mitte sich ein einziger Hauptantrieb (zum Heben) befindet, während an der Peripherie acht Seitenantriebe (zur Stabilisierung) angebracht sind. Die Form und die Abmessungen dieses Schiffes sind durch eine Reihe von Gleichungen (siehe Gleichungen (F2) bis (F16) in den Unterkapiteln F2 bis F5) streng definiert, die auch in [1a] und [1] abgeleitet wurden und sich aus den betrieblichen und strukturellen Bedingungen ergeben. Die ringförmige Mannschaftskabine (siehe "1" in Teil (a) dieser Abbildung) mit dem hier gezeigten Pilotensitz ist zwischen dem Haupt- und dem Seitenantrieb eingefügt. Die seitlichen Antriebe sind in einen horizontalen Trennring eingebettet, der - wie die Außenhaut der Kabine - aus einem für das Magnetfeld undurchdringlichen Material besteht. Dieser Ring trennt die Magnetpole jedes Antriebs, so dass sein Feld in der Umgebung zirkuliert. Jeder Seitenantrieb ist von den benachbarten Antrieben durch vertikale Trennbleche aus demselben magnetoreflektierenden Material getrennt.