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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.146 (aus. Benzinfreie Autos - #D4b)


Bildfolge (#D4ab): Abb.145 146 Illustration, die die Übereinstimmung zwischen dem Aussehen der an Bord des UFO-Fahrzeugs beobachteten Oszillationskammer und dem vorhergesagten Aussehen der auf der Erde gebauten Oszillationskammer dokumentiert.

Abb.146 Die voraussichtliche Seitenansicht der würfelförmigen Oszillationskammer der ersten Generation. Oszillationskammern haben die unscheinbare Form eines Glaswürfels oder eines Kristallstabs. Ihr Querschnitt und damit ihre äußere Form hängen von der Generation ab, zu der die jeweilige Kammer gehört. Die Kammern der so genannten "ersten Generation" werden einen quadratischen Querschnitt haben. Die Kammern der so genannten "zweiten Generation" haben dagegen einen achteckigen Querschnitt, während die Kammern der "dritten Generation" einen - sechzehnseitig. Streifen heller, zickzackförmiger, flackernder Funken von goldener Farbe verlaufen horizontal entlang des inneren Umfangs ihrer Seitenwände. Diese Funken werden wie eingefroren in denselben Positionen verharren, auch wenn sie von Zeit zu Zeit ihren Kurs abrupt ändern, wie eine Gruppe von Schlangen, die sich um ihre Beute winden. Eine in Betrieb befindliche Oszillationskammer erweckt den Eindruck eines Kristalls, der mit lebendiger Energie gefüllt ist, oder sogar eines Wesens, das mit geheimnisvollen Lebensaktivitäten beschäftigt ist.

Je nach Generation der Kammer sehen die zickzackförmigen Funken in der Kammer etwas anders aus. In den Kammern der ersten Generation sind die Funken von ungleichmäßigem Durchmesser - einige sehr dick, andere sehr dünn, ziemlich chaotisch gerichtet, manchmal spaltend, ungenau geschichtet und sehen aus, als wären sie von einem armen Schmied von Hand gemacht. In den Kammern der zweiten Generation sind sie bereits gleich dick, wie von einem Uhrmacher auf einer präzisen Maschine hergestellt, obwohl sie sich manchmal noch überlappen. In den Kammern der dritten Generation wiederum werden sie gleichmäßig dick sein, nebeneinander angeordnet und so aussehen, als hätte sie jemand präzise um das Innere der Kammer gewickelt. Die gestrichelten Linien markieren den Verlauf der Säule des von dieser Kammer erzeugten Magnetfeldes. Diese Säule erstreckt sich entlang der magnetischen Achse "m" dieser Kammer. Betrachtet man die Kammer aus der Richtung senkrecht zu den Kraftlinien dieses Feldes (d.h. genau wie im obigen Diagramm dargestellt), dann fangen diese Feldsäulen das Licht auf und sollten daher mit bloßem Auge als so genannte "schwarze Strahlen" gesehen werden, die sich aus dem Inneren der Kammer ausbreiten. "Schwarze Strahlen", die sich von der Kammer aus in beide Richtungen ausbreiten und ihren Querschnitt widerspiegeln - siehe Beschreibungen im Unterkapitel F10.4 der Monographie [1/4], und auch auf der Webseite UFO-Beweis - über den formalen wissenschaftlichen Beweis, der die "Existenz von UFOs" dokumentiert.

Dieses Feld sollte auch das Innere der Kammern undurchsichtig machen. Von der Seite betrachtet, sollte die Kammer daher wie mit schwarzem Rauch gefüllt aussehen. Entlang der Kraftlinien des Magnetfeldes betrachtet, sollte die Transparenz jedoch durchsichtig sein - mit Ausnahme der in Abb.145 (#D4) dargestellten Fälle - wenn eine bestimmte Kammer den in der "Doppelkammerkapsel" erzeugten so genannten "zirkulierenden Fluss" biegt.

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