Blaue Links führen zu den vollständig fertig übersetzten html-Versionen der betreffenen Seite bzw. des jeweilig angegebenen Punktes auf dieser Seite, lila zu Seiten, deren Startseiten (sowie Einleitungen und Inhaltsverzeichnisse zumindest) bereits eingerichtet sind, grau bedeutet, dass noch keine Datei vorhanden ist.)
/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.135 (#C1):
Aufbau und Grundkomponenten eines konventionellen Wasserdissoziators für ein "Wasserauto - Szods Curtis".
Symbole: A - Anode (A+), die Sauerstoff freisetzt, weil sie an den (B+) Pol der Autobatterie oder Lichtmaschine angeschlossen ist, B- und B+ - Pole der Batterie oder Lichtmaschine, die den Dissoziator mit konstantem elektrischen Strom versorgen, C - Kathode (C-), die Wasserstoff freisetzt, wenn sie mit dem Pol (B-) der Autobatterie oder der Lichtmaschine verbunden ist, D - Hauptbehälter des Dissoziators, FH - Wasserstoffauslass am Vergaserlufteinlass, FO - Sauerstoffaustritt in die Atmosphäre, (H) - Wasserstoff, (O) - Sauerstoff, PH und PO - nicht brennbare Rohre, die Wasserstoff (H) und Sauerstoff (O) zu den Wasserventilen (VH) und (VO) leiten, S - vertikale Trennwand, die die obere Hälfte des Dissoziators (D) in zwei Unterkammern teilt, T - großer Wassertank, TD - Wasserzuführungsrohr vom Wassertank (T) zum Dissoziator (D), VH und VO - Wasserventile zum Absperren von Flammen, die sich in den Rohren (FH) oder (FO) ausbreiten könnten, die Wasserstoff (H) oder Sauerstoff (O) abgeben, W - Wasser als Brennstoff.