< = zurück | Bilder (Übersicht) | Startseite "Welten" | schließen = >

Blaue Links führen zu den vollständig fertig übersetzten html-Versionen der betreffenen Seite bzw. des jeweilig angegebenen Punktes auf dieser Seite, lila zu Seiten, deren Startseiten (sowie Einleitungen und Inhaltsverzeichnisse zumindest) bereits eingerichtet sind, grau bedeutet, dass noch keine Datei vorhanden ist.)

/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.125 aus Tag 26 (#I3a)

Bildfolge #I3ab): Abb.125/ Abb.126 Eine fotografische Dokumentation eines dieser "Fenster im Himmel" in Form von länglichen Ellipsen, die sich immer wieder über der Gemeinde Petone öffnen, in der ich seit 2001 lebe. Das obige "elliptische Fenster am Himmel" erschien am Freitag, den 23. März 2012, über Petone, während der Abschwächungsphase des dreitägigen zerstörerischen Sturms, der vom 20. bis 22. März 2012 ein "Rumpeln" über dem größten Teil der Nordinsel Neuseelands verursachte, und der in (15) von Punkt #I3. der Webseite Tag 26 beschrieben wird. Aber ähnliche "Fenster" habe ich früher schon mehrmals über Petone gesehen - immer mit der Neugier, ihre Eigenschaften zu analysieren und mich zu fragen, wie ich sie mit Fotos dokumentieren könnte, ohne ein Flugzeug zu benutzen. Abgesehen von Petone habe ich solch präzise "elliptische Fenster im Himmel" an keinem anderen Ort der Erde gesehen.

Das wiederholte Auftreten solcher "Fenster am Himmel" mit glatten Rändern und der Form von länglichen Ellipsen über Petone kann wissenschaftlich durch kein bekanntes atmosphärisches Phänomen erklärt werden. Das liegt daran, dass diese "Fenster" die Form von länglichen Ellipsen (NICHT von runden Kreisen) haben. Ihre Symmetriezentren befinden sich stets so, als ob sie sich über meiner Wohnung befänden. (Da meine Wohnung in Strandnähe liegt, erstreckt sich nur die größere Hälfte davon genau über die Gebäude von Petone, während die kleinere Hälfte über den petonischen Strand und über den petonischen Teil der Meeresbucht reicht). Sie erstrecken sich auch nicht über eine andere Siedlung, die an Petone angrenzt. Außerdem sind ihre Kanten relativ glatt und sehen aus, als hätte sie jemand präzise geschnitten. Sie treiben NICHT mit dem Wind - das macht die Wolkenschicht, in der sie entstehen - sondern schweben einfach bewegungslos über Petone, bis sie verschwinden. Wenn sie wiederum verschwinden, beginnen sich einfach in ihrem gesamten Bereich am zuvor blauen Himmel rasch immer dichtere Wolken zu verdichten. Nach kurzer Zeit sind diese Wolken also nicht mehr von der Wolkenschicht zu unterscheiden, in der sich zuvor ein bestimmtes "Fenster" gebildet hat.

Die einzigen atmosphärischen Phänomene, die ich kenne, die auch ähnliche, nur eben "runde", "Fenster im Himmel" bilden, sind die so genannten "Augen der Wirbelstürme". In den Zentren der Wirbelstürme gibt es nämlich immer ein vollkommen rundes "Fenster", in dem normalerweise Ruhe und schönes Wetter herrscht. Diese "Augen der Wirbelstürme" weisen jedoch mehrere Merkmale auf, die sich deutlich von den Merkmalen dieser "Fenster am Himmel" über Petone unterscheiden, die wie längliche perfekte Ellipsen geformt sind. Sie sind nämlich immer kreisförmig, NICHT elliptisch. Außerdem sind sie permanent und driften zusammen mit einem bestimmten Wirbelsturm und erscheinen NICHT (wie bei Petone) nur als bewegungslose, vorübergehende Formationen, die inmitten von sich bewegenden Wolken "verankert" sind und dann nach etwa einer Stunde wieder verschwinden, indem sie Wolken in sich selbst verdichten.

Abb.125 Ein Foto des südlichen Endes der langgestreckten Ellipse des hier beschriebenen "Fensters im Himmel". Es zeigt, wie perfekt elliptisch diese "Fenster" sind und wie sie eine Art bewegungslosen Tunnel in der fast bis zum Boden reichenden und sich bewegenden dichten Wolkenschicht bilden. Zum Beispiel sollte im rechten Teil dieses Fotos ein Blick auf die Stadt Wellington eingefangen werden, die an sonnigen Tagen von diesem Punkt des Peton-Strandes aus gut zu sehen ist, aber die bis zum Boden reichende Wolkenschicht verdeckte die Stadt vollständig. (Die Stadt Welligton ist teilweise auf der Abb.097 (#C1) der Webseite UFOs hinter Wolken zu sehen, das ungefähr von der gleichen Stelle des Strandes in Petone und ungefähr in der gleichen Richtung wie das obige Foto aufgenommen wurde). Beachten Sie, dass sich sogar der Verlauf der Meereswellen auf diesem Foto deutlich von dem typischen Verlauf unterscheidet. (Normalerweise sind die Wellenkämme von Meereswellen immer parallel zur Küstenlinie ausgerichtet).



Besucher seit 15.12.22: (deutsche Seiten)