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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.117 aus Ernährung (#F1c)


(Bildfolge #F1abc): Abb.115/ / Abb.116/ Abb.117 Die folgenden Fotos zeigen ein Blatt, das durch einen einzigen Tropfen Radioaktivität verbrannt wurde, der sporadisch mit dem Regen in der neuseeländischen Gemeinde Petone fiel. Höchstwahrscheinlich sind es genau solche einzelnen Regentropfen, die mit sengender Radioaktivität gesättigt sind, die Mutationen bei Amseln verursachen, wie sie in Punkt #T7. beschrieben und in Abb.568 ff. (#T1) auf der Webseite Solarenergie gezeigt werden, und vielleicht sind sie auch für die "Epidemie" von Melanomen verantwortlich. Beachte, dass die Tatsache des Auftretens solcher einzelnen Tropfen, die brennende radioaktive Abfälle enthalten, in den Regenfällen Neuseelands, die vom Rest der Welt weit entfernt sind, praktisch auch bedeutet, dass ähnliche Tropfen mutierenden und wahrscheinlich auch krebserregenden und pathogenen Regens wahrscheinlich auch an jedem anderen Ort der Erde fallen. Nur dass, da es sich nur um einzelne Tropfen handelt, die durch Zeit und Raum voneinander getrennt sind, ihre Entdeckung für professionelle Wissenschaftler, die ihren Beruf nur routinemäßig ausüben und somit NICHT all ihre Wahrnehmungsfähigkeit, Logik und Bereitschaft, auch die unpopulärste Wahrheit herauszufinden (d.h. die Wahrheit, die im Falle professioneller Wissenschaftler das Potenzial hat, ihre gut bezahlte Karriere zu gefährden oder sogar völlig zu zerstören), in ihre Forschung und in die "Jagd" nach der Wahrheit stecken, sehr schwierig (wenn nicht gar unmöglich) ist. Daher lohnt es sich, trotz der offiziellen Erklärungen von Wissenschaftlern und Politikern, meinen Ratschlag zu berücksichtigen, den ich unter Punkt #F5. auf der Webseite Ernährung gegeben habe.

Abb.117 Ein weiteres Foto, aufgenommen an der gleichen Stelle in meinem Garten. Diesmal werden nur die kurz nach der Ablesung (Abb.075b) gemessenen Werte für die Hintergrundstrahlung dokumentiert. Um die hier gezeigten Fotos zu machen, wählte ich absichtlich den Ort in meinem Garten, der die geringste Hintergrundstrahlung aufwies, da an diesem Tag verschiedene Orte in meinem Garten Hintergrundstrahlungen aufwiesen, deren niedrigste Werte irgendwo zwischen 0,07 und 0,10 μS/Stunde lagen. (Beachte auch, dass ich auf jedem Foto absichtlich einen Rasenabschnitt aufgenommen habe, um dem Betrachter die Gewissheit zu geben, dass alle meine Messungen immer an der gleichen Stelle in meinem Garten vorgenommen wurden - denn an anderen Stellen meines Gartens könnte die Hintergrundstrahlung anders sein. Schließlich wurden alle Fotos aus so genannter "freier Hand", d.h. ohne Stativ aufgenommen - was leider dazu führt, dass jedes Foto aus einem etwas anderen Winkel und wahrscheinlich auch aus einer etwas anderen Höhe aufgenommen wurde. Beim Fotografieren des Rasens kann der Betrachter jedoch auch die Anordnung der Blumen und des Grases erkennen. Diese Anordnung wiederum gibt dem Betrachter die Gewissheit, dass die hier aufgezeichneten Messungen immer an der gleichen Stelle vorgenommen wurden, da die Holzunterlage, die ich zum Belichten des Blattes verwendet habe, immer an genau der gleichen Stelle des Gartens und in der gleichen Ausrichtung lag und fotografiert wurde). Auf dem Foto habe ich den niedrigsten Messwert von 0,07 μS/h gezeigt. Zum Zeitpunkt der hier besprochenen Messungen schwankten diese Werte jedoch zwischen 0,07 und 0,09 μS/h. Wurde das Blatt hingegen unter den Strahlungsmonitor gelegt, stiegen die Werte stets um mehr als 50% an. (Blätter, die NICHT mit Strahlung befleckt sind, verursachen KEINE, und schon gar nicht eine so starke Zunahme der Anzeichen von Hintergrundstrahlung).

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