< = zurück | = > [Monographie [8/2] (Gesamtübersicht)] | < =

(Braune Links führen zur ganzen Seite im Forum, blaue Links führen zu den vollständig fertig übersetzten html-Versionen der betreffenen Seite bzw. des jeweilig angegebenen Punktes auf dieser Seite, lila zu Seiten, deren Startseiten (sowie Einleitungen und Inhaltsverzeichnisse zumindest) bereits eingerichtet sind, orange zeigen an, dass eine ganz grobe Übersetzung vorhanden ist, die noch auf Überarbeitung wartet /(vorläufig eher eine Übersichtshilfe für mich während der Übersetzungszeit.)/, grau bedeutet, dass noch keine Datei bzw. keine Übersetzung vorhanden ist.)

/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk




Abb.13 [8/2] (H5) Die Richtung der Tätigkeit telekinetischer Verdrängung (P) für die Fälle der Zentripetalbeschleunigung. Im dargestellten Beispiel wird diese Verdrängung durch die Wirbelung mit der Zentripetalbeschleunigung „n“ des Magneten „m“ um die Drehachse „x-x“ erzeugt. Im Falle dieser Abbildung scheint die telekinetische Verdrängung (P) die Vektorsumme der Zentripetalbeschleunigung (a), Volumengeschwindigkeit (V) und dem Vektor der lokalen Richtung der Kraftlinien (L) des Magnetfeldes. Jedoch nach dem Einschalten der Rückwärtsdrehgeschwindigkeit „-n“ unterliegt die Richtung der Verdrängung (P) ebenso der Umkehrung in eine total entgegengesetzte als die oben gezeigte. Die Richtung (P) wird auch umgekehrt nach der Änderung der Polarität des Magnets „m“ (d.h. die Zuweisung seines Pols „N“ erfolgt dort, wo gegenwärtig sein Pol „S“ zugewiesen wurde). Das Obige zeigt, dass die Richtung der Verdrängung (P) komplex abhängig ist von den Vektoren (V), (a) und (L), bildet jedoch nicht nur die Vektorsumme.

Hinweis zur Terminologie der Polarität der Magneten!
In der modernen Physik wurde der folgende Grundsatz der Benennung der magnetischen Pole angenommen: „Der nördliche Magnetpol (N) ist der Pol, der die Nadelspitze des gen Norden gerichteten Magnetkompasses beherrscht.“ Im Ergebnis dieser physikalischen Notation ist der nördliche Magnetpol der Erde der herrschende in der Nähe des südlichen geografischen Pols unseres Planeten und vice versa. Vielleicht besitzt die obige Komplikation keine wichtige Bedeutung bei der physikalischen Interpretation von Elektrizität und Magnetismus. Allerdings, wenn man sie nutzen wollte für die Ermittlung der Polarität der Magnokraft in Bezug auf die geografische Position des Schiffes, würde sie eine Vielzahl an Missverständnissen und Verwirrungen bringen. Deshalb, um unser Verständnis der geografischen und magnetischen Pole der Erde zu standardisieren und eine Rationalität in die Beschreibungen der Polarität der Magnokraft in Bezug auf die geografische Position dieses Schiffes, entschloss ich mich, die Definition der magnetischen Polarität zu reformieren. Somit wurden in dieser Monographie und allen anderen Publikationen die Namen der Magnetischen Pole wie folgt definiert: „Der nördliche Magnetpol (N) ist der Pol des Erdmagnetfeldes, der in der Nähe des südlichen geografischen Erdpols herrscht, während der südliche Magnetpol (S) der Pol des Erdmagnetfeldes ist, das in der Nähe des nördlichen geografischen Erdpols herrscht.“

Bemerkenswert ist, dass gerade diese Definition der Polarität bereits seit langem in der Kartographie genutzt und auf Karten markiert wird. Gleichzeitig sollte der Farbcode für die Bestimmung der Polarität der Magneten, den ich für die Zukunft anzunehmen vorschlage, der Farbe des Leuchtens der ionisierten Luft bei den Ausgängen der Magnetkraftantriebe (und UFOs) einer bestimmten Polarität entsprechen, d.h. die orangene Farbe für die Bestimmung des Eingangs des Eingangsfeldes „N“ oder „I“ und die grüne Farbe für die Bestimmung des Pols des Ausgangsfeldes „S“ oder „O“ (siehe auch Abb. P15). An dieser Stelle muss auch unterstrichen werden, dass meine obige Definition die Namen der Magnetpole in Bezug auf die gegenwärtig in Handbüchern der Physik genutzten Namen umkehrt. Somit appelliere ich an die Wissenschaftler, Autoren von Handbüchern, Verleger, Lehrer, Ingenieure und Studenten, meinem Beispiel zu folgen und die obige reformierte und vernünftigere totaliztische Definition der magnetischen Polarität einzuführen. Für weitere Details sie auch die Unterkapitel G5.2. und H5.2. dieser Monographie.

Besucher ab 11.03.22 (Monographie [8/2])

PflegegradAntrag.com