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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Kurzfassung Band 5
In einigen Kulturen Süd-Ost-Asiens gibt es die Redensarten „Frosch im Brunnen /weiß nichts vom Meer/“ oder „wie ein Frosch unter einer Kokosnussschale“. Diese Redensarten dienen zur Beschreibung des Zustands der glückseligen Selbstbewunderung, der sich in letzter Zeit viele Menschen hingeben. Ähnlich wie diese Frösche im Brunnen loben solche von Selbstbewunderung erfüllten Personen immer und immer wieder ihre eigene Perfektion. Sie aalen sich in der Glückseligkeit des Wissens, das sie erreicht haben – schließlich kennen sie bereits den ganzen Brunnen. Sie sind stolz auf das Niveau von Wissenschaft und Technik, das ihre Wissenschaft mit Mühe erreichte, bequem dabei über alle Plagen wie Umweltverschmutzung, Zerstörung der Natur oder Wirtschaftskrisen, die durch diese Wissenschaft und Technik entstanden, schweigend. Sie lassen sich auch über die Güte Gottes aus, denn er erschuf die Geschöpfe so perfekt und allwissend wie sie – sie lassen schließlich nicht Gedanken über die Existenz eines Storches an sich heran. Es scheint ihnen auch niemals in den Sinn zu kommen, dass die reale Welt für sie ab dem Brunnenrand verschleiert bleibt und dass diese vor ihnen versteckte Welt viel komplexer ist, als ihre begrenzte Phantasie in der Lage wäre sich vorzustellen.
Für die Personen mit der Mentalität jener Frösche im Brunnen wäre sicherlich der effektivste Weg zum Erwachen aus ihrem glückseligen Zustand der Selbstbewunderung und zur Anregung zum Ärmel hochkrempeln der Einsatz eines kleines Periskops in ihrem geschlossenen Weltchen und ihnen zu zeigen, was sich hinter den Horizonten ihrer Welt versteckt. In gewissem Sinne könnten die Theorien, die in diesem Teil der Monographie präsentiert werden, speziell im vorliegenden Band, die Funktion eines Periskops erfüllen.
Der vorliegende Band stellt die Ergebnisse meiner Forschungen bezüglich der intellektuellen Folgen einer völlig neuen Perspektive auf das Phänomen Schwerkraft zusammen, die ich ausgearbeitet habe, und die unterschiedlichsten moralischen Konsequenzen, die sich aus dieser Perspektive ergeben. Diese neuen Perspektiven sagen aus, dass das Gravitationsfeld zur Klasse der dipolaren Felder gehört und nicht zu den monopolaren, wie die derzeitige Wissenschaft irrtümlich angenommen hat. Eine Folge des hier postulierten Konzepts der Dipolaren Gravitation ist, dass unabhängig von der Existenz der physischen Welt auf dem anderen Gravitationspol auch eine parallele Welt existieren muss, die „Gegen-Welt genannt wird. Die Gegen-Welt hat verschiedensten Einfluss auf unsere physischen Welt.
Z.B. ist sie für die Menschen die Quelle des Intellekts, der Intelligenz, des Langzeitgedächtnisses und der Persönlichkeit. Sie ist auch der Sitz der Komponenten, die die Religionen „Geist“ und „Seele“ nennen und dieser Band nennt sie „Gegen-Körper“ und „Register“. Auf Grund der Existenz dieser Gegen-Welt leben wir tatsächlich in zwei physikalischen Welten und in der dritten Welt, der Softwarewelt. Unser Bewusstsein bleibt, wie der Cursor im Computer, im bewussten Zustand in der physischen Welt, während im Schlaf, in der Hypnose oder beim Tod es in eine der übrigen Welten wandert. Dank der Schwerkraftverbindung mit unserer Welt besitzen alle Phänomene, die aus der Gegen-Welt kommen, ihre Widerspiegelung und Folgen in den Prozessen unserer Welt.
Auf diese Weise erscheint beispielsweise eine in der Gegen-Welt begonnene Bewegung in unserer Welt in Form einer telekinetischen Bewegung. Dagegen wird eine dortige sound-ähnliche Welle bei uns als telepathische Welle wahrgenommen. Forschung und technische Nutzung der Phänomene und Gesetze der Gegen-Welt führt zur Eröffnung völlig neuer Disziplinen, beispielsweise der Physik oder der Mechanik der Gegen-Welt oder Maschinenbau oder Medizin der Gegenwelt, postuliert in den Unterkapiteln H1.3. und H10.
Die praktische Nutzung der Erkenntnisse dieser Disziplinen führt zu völlig neuen Antrieben, Kommunikationssystemen, Behandlungsmethoden und Pflanzenanbau usw. Eines der wichtigsten Merkmale der Gegen-Welt ist, dass in ihr eine unsichtbare und für die Menschen nicht nachweisbare Substanz (die sog. „Gegen-Materie“) enthalten ist, die in ihrem natürlichen Zustand zum Denken fähig ist. Unabhängig also von den physikalischen hat sie auch intellektuelle Attribute. Diese Fähigkeit der Gegen-Materie zum Denken führt zu zwei ungewöhnlich schwerwiegenden Folgen: der Existenz eines universellen Intellekts (in den Religionen als Gott beschrieben) und die Arbeit moralischer Gesetze, mit deren Umsetzung sich die Philosophie des Totalizmus beschäftigt.
Der vorliegende Band ist eine Art Aufruf zur Reue und Demut. Er zeigt nämlich, dass das wahre Wissen, Technik und die Grundlagen des richtigen moralischen Auftretens noch auf die Entwicklung und Umsetzung warten und dass das, was wir bisher erreichten, nur ganz am Anfang des nie endenden Weges zur Erkenntnis liegt. Er zeigt auch die Existenz der Hoffnung auf Veränderung der menschlichen Wertsysteme und daher auf die Chance der Ankunft besserer Zeiten als gegenwärtig auf der Erde. In diesen Zeiten würden die Wissenschaftler nicht diskriminiert werden für die Aufnahme von Forschungsthemen, die die philosophischen Horizonte ihrer Vorgesetzten und Kollegen überschreiten. Wissenschaftliche Arbeiten würden nach ihrem Verdienst beurteilt werden und nicht für ihre Übereinstimmung mit den modernen Trends und die moralischen Werte würden geschätzt werden wie gegenwärtig materielle Güter. Im Alltagsleben würden die Erforschung und Förderung der Wahrheit über Gewinn und Leistung stehen, die Sammlung von moralischer Energie würde ihren gegenwärtigen Verfall ersetzen und die Liebe zum Nächsten, die Gerechtigkeit und ein Leben in Harmonie mit der Natur würden die echten Ziele aller menschlichen Tätigkeit sein.