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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abbildung C1a. Magnokraft (und UFOs) des Typs K3. Abgebildet ist die Konstruktion und der Betrieb einer einzelnen Magnokraft des kleinsten Typs, der wegen des Wertes, den ihr K=D/H-Faktor annimmt, als Typ K3 bezeichnet wird, weil sein K=3 ist. Da formal bewiesen ist, dass "UFOs bereits fertige Magnokräfte" sind (siehe Unterkapital P2 in dieser Monographie), haben einige Leser dieses Fahrzeug wahrscheinlich schon gesehen, nur dass sie es unter dem Namen UFO umgeschmiedet haben.
Ein vertikaler Querschnitt der Magnokraft, der die Konstruktion und die Hauptkomponenten zeigt. Der Ausschnitt in der aerodynamischen Abdeckung des Seitenflansches dient dazu, dessen innere Struktur zu zeigen. Die Kanten aller Wände, die aus einem für ein Magnetfeld undurchdringlichen Material bestehen, sind mit einer gestrichelten Linie markiert. Die übrigen Wände (d. h. die aerodynamischen Hüllen aller Propulsoren) bestehen aus einem für das Feld durchlässigen Material. Aufgrund seines Funktionsprinzips fliegt das Magnocraft mit seiner Basis senkrecht zum Magnetfeld der Umgebung. Bei dem in der obigen Zeichnung dargestellten Landemanöver stellt das Fahrzeug jedoch seine Basis parallel zur Bodenoberfläche und fährt die Teleskopbeine "2" aus. Die Propulsoren "M, U" des landenden Magnocraft Typ K3 hinterlassen auf dem Boden einen magnetisch versengten (wie durch die Strahlung eines Mikrowellenofens) Ring aus Vegetation mit dem Nenndurchmesser d=D/√2=3,1 Meter (wobei der Gesamtdurchmesser D des Fahrzeugs D=0,5486-2K Meter beträgt). Der Hauptantrieb "M" interagiert abstoßend mit dem Magnetfeld der Umgebung (z. B. der Erde, der Sonne oder der Galaxis). Sie erzeugt also die Auftriebskraft "R". Die n=8 seitlichen Propulsoren "U" wiederum wirken anziehend auf das umgebende Feld und erzeugen Stabilisierungskräfte "A". Symbole: N,S - Magnetpole i - Neigungswinkel des Erdmagnetfeldes, 1 - Mannschaftskabine, 2 - eines der vier bei der Landung ausgefahrenen Beine.

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