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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Kurzfassung Band 13

Weise Menschen sagen, dass, will man jemandes Verhalten verstehen, man sich in seine Situation versetzen muss. Versetzen wir uns also in die Situation unseres Gottes und Schöpfers. Stellen wir uns vor, dass wir anfangs ein einziges, denkendes, selbstbewusstes und fühlendes Wesen im unendlichen, aber leeren Universum sind. Für eine gewisse Zeit hatten wir Spaß daran, uns selbst kennenzulernen. Aber bald erfuhren wir schon alles über uns. Es war nichts mehr zu tun. Da kamen wir auf die Idee, den „Menschen“ und die „Menschheit“ zu erschaffen - so wie das das Unterkapitel A3. aus Band 1 der vorliegenden Monographie erläutert. Schließlich erforderte allein die Durchführung solch einer Schöpfung die praktische Beherrschung eines ganzen Ozeans neuen Wissens - es lieferte uns also eine interessante Beschäftigung.
Des weiteren lieferten uns die Menschen, die uns ähnlich sind, Gesellschaft - so dass wir aufhörten, uns allein zu fühlen. Um zusätzlich die Kenntnisse zu erhöhen und um unser Leben interessanter zu machen, erschufen wir diese Menschen so unvollkommen wie möglich, so, dass sie nur imstande waren, sich am Leben zu halten. Schließlich machen unvollkommene Menschen mehr Fehler - wir hatten also mehr Gelegenheiten, um etwas Neues zu lernen. Darüber hinaus ist die Lenkung hoch Unvollkommener am schwersten - wodurch unsere Handlungen und unser Leben noch herausfordernder und interessanter wurde. Leider war der „Nebeneffekt“ dieser hohen „Unvollkommenheit“ der Menschen, die wir schufen, dass sie hartnäckig unsere Empfehlungen ablehnten.
Anstatt also so zu leben wie wir es von ihnen verlangten und wie wir es ihnen in der Bibel darlegten - bzw. auf die Art, die man „totaliztisch“ nennen kann, versuchten diese Menschen gemäß der „Linie des geringsten Widerstandes“ zu leben - bzw. auf die Art, die sie „Parasitismus“ nennten sollten. Noch dazu forderten sie pausenlos von uns, wir mögen ihnen helfen und irgend etwas geben - so dass wir zur Vermeidung der Ablehnung ihrer oft widersprüchlichen Bitten beginnen mussten, uns vor ihnen zu verbergen. Um sie zum freiwilligen Verwerfen dieser „parasitären“ Neigungen und zur Aufnahme eines Lebens nach unseren Forderungen zu zwingen, begannen wir verdeckt, sie mit verschiedensten Kataklismen zu quälen. Leider konnten die Menschen wegen ihrer „Unvollkommenheit“, die wir ihnen gaben, nicht verstehen, dass dieses „Chaos“, das wir ihnen bescheren, tatsächlich unsere „Strafe“ für das Praktizieren dieser „parasitären Philosophie“ ist. Sie wollten lieber glauben, dass alle ihre Probleme die Schuld von China sind, der Ölkonzerne, illegaler Emigranten, Politiker, Wissenschaftler, der „Erderwärmung“ und anderer ähnlicher „natürlicher Ursachen“.
Sie selbst konnten auch nicht schlussfolgern, dass, um die „Prügel“ ihres Schöpfers zu beenden, sie freiwillig beginnen müssen, im Einklang mit den Empfehlungen dieses Schöpfers zu leben. Um also dieses unproduktive Umherirren der Menschen zu beenden, inspirierten wir letztendlich jemanden von ihnen, damit er ihnen erklärt, dass unabhängig davon, wie die bezahlten irdischen Wissenschaftler für die Verkomplizierung der Dinge verschiedenste Philosophien teilen oder multiplizieren, aus dem Sichtwinkel des „Schöpfers der Menschheit“ nur zwei von ihnen existieren. Nämlich lebt man entweder entsprechend den Forderungen seines Schöpfers bzw. nach den Empfehlungen der moralischen „Philosophie des Totalizmus“.
Oder man lebt entgegen den Forderungen seines Schöpfers bzw. praktiziert die unmoralische „Philosophie des Parasitismus“. Wie man übereinstimmend mit der „Philosophie des Totalizmus“ lebt bzw. in vollkommener Harmonie mit den Forderungen seines Schöpfers, wurde bereits in moderner (heutiger) Sprache in den Bänden 6 bis 8 (IV) dieser Monographie beschrieben und kurz zusammengefasst auf der Internetseite Totalizmus. (In alter Sprache ist dies in der Bibel beschrieben.) Der vorliegende Band dagegen erläutert die „Philosophie des Parasitismus“ detaillierter, deren Praktizieren von Gott und Schöpfer hart bestraft wird.
Um hier den Totalizmus in Kürze zusammenzufassen, so ist dies eine Lebensphilosophie, die sich auf die Grundlagen der pedantischen „Erfüllung der Moralgesetze“ stützt. Die Moralgesetze sind eine besondere Art der universellen Gesetze, die das moralische Ergebnis jeder Handlung berühren. Diese Gesetze besitzen eine eiserne Hand und strafen jeden hart, der sie nicht erfüllt. Sie haben jedoch die Eigenschaft, dass sie sich mit der Erteilung der Strafe nicht beeilen. Deshalb weiß die Mehrheit derer, die bestraft werden, nicht, dass das, was sie erhielten, das ist, was sie sich zuvor verdienten. Primitive Zivilisationen, solche wie gegenwärtig unsere, wissen noch nichts von der Existenz und Wirkungsweise der Moralgesetze, obwohl jedes Lebewesen ein spezielles Gegen-Organ „Gewissen“ besitzt, das alle Moralgesetze kennt und uns immer im Stillen abrät, wenn wir sie vorhaben zu brechen.
Abhängig davon, wie jemand die Moralgesetze erfüllt, kann der Totalizmus weiter unterteilt werden in den „intuitiven“ und den „formellen Totalizmus. Der intuitive Totalizmus folgt einfach den Hinweisen des Gewissens, manchmal sogar, ohne sich tatsächlich bewusst zu sein, dass Moralgesetze existieren. Gegenwärtig wird dieser auf der Erde praktiziert, weil die Mehrheit der Menschen noch nichts über die Existenz der Moralgesetze weiß. Der formelle Totalizmus ist jener, der durch die bewusste Nutzung von wissenschaftlichen Geräten und Methoden, die der Totalizmus entwickelte und im Kapitel JA der vorliegenden Monographie beschrieben wurden, „pedantisch die Moralgesetze erfüllt“. Das Praktizieren des Totalizmus führt dazu, alles in unserem Leben auf „moralische“ Art zu tun. Das erfordert praktisch, dass wir alles, was wir vorhaben zu tun, erst einmal prüfen, ob es moralisch ist und wir es nur realisieren, wenn sich dies tatsächlich als moralisch zeigt oder wir ggf. es in moralische Handlungen ändern, sollte sich das ursprüngliche Vorhaben als unmoralisch erweisen.
Das Praktizieren des Totalizmus erfordert kontinuierliche Anstrengung und Aufmerksamkeit in unseren Handlungen - damit alles, was wir tun, „moralisch“ ist. Viele Menschen wollen aber KEINE Mühe in ihre Handlungen legen, nur um das zu erfüllen, was das „Gewissen“ oder irgendwelche „Moralgesetze“ von ihnen fordern. Diese Menschen leben also entgegensetzt dem, was ihnen der Totalizmus aufträgt und praktizieren demnach eine dem Totalizmus entgegengesetzte Lebensphilosophie, die keineswegs Anstrengungen fordert. In der vorliegenden Monographie wird diese Philosophie „Parasitismus“ genannt. Der Parasitismus ist nicht nur eine sehr populäre Lebensphilosophie, die von einer großen Zahl von Menschen gelebt wird, sondern auch eine tödliche moralische Krankheit. Alle Intellekte, die sich mit ihr infizieren, werden stufenweise demobilisiert, um im Endeffekt z. B. an den Folgen des sog. „moralischen Erstickens“ zu sterben.
Die Anhänger des Parasitismus werden hier Parasiten genannt. Es gibt wichtige Gründe, sie so zu nennen. Der Parasitismus stützt sich auf das Prinzip „nichts ausführen, sei denn, man ist dazu gezwungen“. Unter der großen Anzahl von Gesetzen und Prinzipien, deren Erfüllung die Anhänger dieser Philosophie versuchen zu umgehen, befinden sich auch die Moralgesetze. Je nachdem, ob der betreffende Parasit von den Moralgesetzen weiß oder auch nicht weiß, wird der Parasitismus weiter unterteilt in den „raffinierten“ und „primitiven“ Parasitismus. Der raffinierte Parasitismus ist die Philosophie, die bereits die Existenz der Moralgesetze anerkennt. Daher erfüllt sie diese Gesetze nicht durch ihre sorgfältige Umgehung, so, um sie nicht zu erfüllen, aber auch nicht zu brechen und um auf diese Weise der Strafe zu entgehen.
Der primitive Parasitismus weiß dagegen noch nichts über die Existenz der Moralgesetze. Daher erfüllt er diese Gesetze nicht durch ihr gewöhnliches Brechen (und Bestrafung). Den Parasitismus muss man nicht lernen, denn er kommt auf natürliche Weise, wenn jemand in jeder Handlung den Weg des geringsten intellektuellen Widerstandes geht. Wenn jemand von dieser moralischen Krankheit befallen ist, zerstört sie schrittweise seine Moral, Verantwortungsgefühl, Motivation, Ethik und am Ende den Geist, so dass diese Person nicht mehr imstande ist, zum Totalizmus zurückzukehren und ein normales Leben zu führen. Daher sinkt eine solche Person immer tiefer und tiefer in die nächsten Stadien des Parasitismus, bis diese moralische Krankheit sie zur Realisierung irgendeiner Form der Selbstzerstörung zwingt.
Der Parasitismus wird auch von gesamten Gesellschaften und Ländern praktiziert. Spannend ist, dass sich besonders Menschen anfällig zeigen, die hoch religiös sind. Wie es auch Überprüfungen der Gruppenmoral zeigen, sehen sich ganze Gesellschaften und sogar ganze Länder, die hoch religiös sind, gleichzeitig aber die parasitäre Philosophie praktizieren, ohn Unterlass mit verschiedensten Kataklismen konfrontiert (z.B. Erdbeben, Tsunamis, Überschwemmungen, Dürren, Bränden etc.). Es sieht so aus, als ob Gott zielgerichtet die anhänger dieser Philosophie bekämpft und eliminiert.
Diese Monographie enthält 18 Bände. Der vorliegende ist ihr 13. Band. Die vorigen Bände 6 bis 8 (IV) erläuterten alles, was man zum Thema Totalizmus wissen muss. Kapitel JA aus Band 6 liefert Richtlinien, wie man den Totalizmus im Alltagsleben praktiziert, wohingegen die Bände 7 und 8 (IV) dieses Wissen mit grundlegenden Informationen zum Totalizmus untermauern. Der vorliegende Band stellt den Erzfeind, Gegner und das Gegenteil vom Totalizmus bzw. die Philosophie des Parasitismus dar.
Der vorliegende Band beschreibt alles, was bisher zum Thema der parasitären Philosophie festgestellt wurde. Er definiert den Parasitismus, erläutert die grundlegenden Arten dieser moralischen Krankheit, beschreibt die Methoden, die von den Parasiten angewandt werden, zeigt auf, welche die wichtigsten Stadien sind, durch die Parasiten evolvieren - wenn sich ihre moralische Krankheit zunehmend vertieft. Er definiert die für den raffinierten Parasitismus unikale Version der Unmoral, „Pseudo-Moral“ genannt, die auf der Umgehung der Moralgesetze beruht, listet die Attribute der Parasiten auf und erläutert, wie man Parasiten in seinem Umfeld erkennt. Darüber hinaus erläutert er, welche Zukunft die Erde erwartet, wenn die Menschen die Verbreitung des Parasitismus auf unserem Planeten stoppen, zeigt, wer die „satanischen Parasiten“ sind und beschreibt die wichtigsten technischen Geräte, derer sich die satanischen Parasiten für ihren unsichtbaren Raub bedienen. Er erläutert ebenfalls, dass die einzige Verteidigung gegen den Parasitismus die Adaption des Totalizmus ist. Der vorliegende Band ist ein „Augenöffner“und deshalb für jeden eine Art „Pflichtlektüre“, der sehen möchte, was „um ihn herum los ist“. Er ist auch für all jene eine Art Kompass, der die richtige Richtung anzeigt, die in eine bessere Zukunft gehen wollen.

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Besucher ab 07.1ß.2021 (Band 13)

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