(Braune Links führen zur ganzen Seite im Forum, blaue Links führen zu den vollständig fertig übersetzten html-Versionen der betreffenen Seite bzw. des jeweilig angegebenen Punktes auf dieser Seite, lila zu Seiten, deren Startseiten (sowie Einleitungen und Inhaltsverzeichnisse zumindest) bereits eingerichtet sind, orange zeigen an, dass eine ganz grobe Übersetzung vorhanden ist, die noch auf Überarbeitung wartet /(vorläufig eher eine Übersichtshilfe für mich während der Übersetzungszeit.)/, grau bedeutet, dass noch keine Datei bzw. keine Übersetzung vorhanden ist.)
/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Kurzfassung dieser Monographie Nr. 11
Stell dir ein technisches Gerät vor, das auf jeden deiner Wünsche imstande ist, dich in der Zeit zu einem beliebigen Moment deines eigenen Lebens zu tragen - unter der Bedingung jedoch, dass du dieser Moment bereits zuvor durchlebt hattest. Dieser Moment kann sowohl in deiner Vergangenheit als auch in deiner Zukunft liegen. (Damit er jedoch in deiner Zukunft liegen kann, musstest du dich früher mit Hilfe dieses Gerätes in der Zeit zurück versetzt haben.) Dank dieses Gerätes gewinnt jeder Mensch unter anderem den Zugang zur Unsterblichkeit - durch das wiederholte zurück Versetzen in der Zeit zu den Jugendjahren nach darauffolgendem Leben bis zum Alter.
Dieses Gerät erlaubt dir auch, dich beliebig von der Geschwindigkeit des Verlaufs deiner eigenen Zeit zu befreien. Beispielsweise kannst du deine Zeit so befreien, dass, wenn für deine Umgebung ein kleiner Teil von Sekunden vergeht, erreichst du selbst einige Stunden zu durchleben. Auf diese Weise kannst du mit bloßen Händen z.B. rotglühendes Eisen anfassen, denn für das Eisen vergeht eine zu kurze Zeit, um die Menge an Wärme zu erhalten, die für das Verbrennen der Hände notwendig wäre. Dieses Gerät erlaubt dir auch, deinen Zeitlauf zu beschleunigen, z.B. zwischen zwei Schlägen deines eigenen Herzens, aber in deiner Umgebung vergehen Stunden. Auf diese Weise könntest du z.B. so tun als seist du tot, während du aber tatsächlich sowohl vital als auch aktiv wie normal bist. Ähnlich wie für dich, kann dieses Gerät auch ähnliche Manipulationen der Zeit für alle andere Menschen ausführen.
Darüber hinaus, um seine Nutzung zu erleichtern, wird dieses Gerät z.B. in den Geräten des individuellen Antriebs (beschrieben im Kapitel D dieser Monographie) oder im lautlosen Antrieb des "Magnokraft" genannten Flugkörpers montiert sein. Auf diese Weise wirst du dich mit ihrer Hilfe nicht nur in der Zeit verlagern können, sondern auch im Raum reisen. Dieses ungewöhnliche Gerät ist eine "Zeitmaschine", die auch Magnokraft dritter Generation genannt wird. Dieses Kapitel M der vorliegenden Monographie bemüht sich, alles, was wichtig von dem ist, was wir zu diesem Thema Zeitmaschinen bereits wissen, zu erklären.
Im Sinne des Betriebsprinzips sind die Zeitmaschinen relativ einfache Geräte. Schließlich ist die Zeit, die wir gerade durchleben, im natürlichen „Programm des Lebens und des Schicksals“ eingeschrieben, das in den Spiralen der DNA unseres genetischen Systems codiert ist. Die Steuerung mit der Ausführung dieses Programmes geschieht durch die Verschiebung des Resonanzpunktes der Vibrationen dieser DNA-Spiralen. Um sich in eine andere Zeit zu verlagern, genügt es deshalb, alle Spiralen der DNA, die in unserem Körper enthalten sind, mit einem starken Magnetfeld mit einer Pulsfrequenz gleich der Resonanzfrequenz zu umgeben - so, wie das die Abbildung M1 zeigt. Dann, mit der Vibrationsfrequenz dieses Feldes steuernd, genügt die Verlagerung des Resonanzpunktes an einen anderen Platz unseres „Programms des Lebens und Schicksals“, das in den Spiralen der DNA eingeschrieben ist. Das verlagert uns zu einem anderen Zeitpunkt, z.B. erneut in unsere Jugend.
Die Zeitmaschinen werden die nahen Verwandten noch anderer ungewöhnlicher Raumschiffe sein, den „telekinetischen Flugkörpern“ oder Magnokräften zweiter Generation - beschrieben bereits im Unterkapitel LC dieser Monographie. Welche Möglichkeiten also schaffen uns diese Magnokräfte zweiter und dritter Generation. Nun, stellen wir uns Flugkörper vor, die auf Wunsch der Crew imstande sind, durch Gebäudemauern und Fensterscheiben zu fliegen, ohne ihnen oder sich selbst zu schaden und ohne dabei bemerkt zu werden. Flugobjekte, auf die man schießen oder versuchen kann, sie zu berühren, Geschosse und unsere Hand dagegen durchdringen sie und ihre Crew, als wären sie Luft oder Nebel. Flugobjekte, die - wenn ihre Piloten es wünschen, sich vollkommen unsichtbar für das menschliche Auge und Kameras machen können. Flugobjekte, die imstande sind, mit unvorstellbarer Geschwindigkeit zu reisen, so dass sie fast sofort am Ziel auftauchen, nachdem sie am Startpunkt verschwunden sind. Das sind Magnokräfte der zweiten und dritten Generation, auch telekinetische Flugkörper und Zeitmaschinen genannt.
Magnokräfte zweiter und dritter Generation werden in Bezug auf ihr Aussehen und die Raumordnung im Innern fast identisch sein mit denen der ersten Generation, die im Kapitel F beschrieben wurde. Die Unterschiede zwischen ihnen werden sich nur auf einige kleinere Details beziehen, solche wie die Gestalt des Auslasses der Antriebe oder der Existenz oder dem Fehlen von Türen. Daher wird der nicht mit den hier in der vorliegenden Monographie vorgestellten Theorien vertraute Beobachter weder die Magnokräfte untereinander, als auch von der ersten Generation nach dem Aussehen unterscheiden können.
Die in diesem Band beschriebenen Zeitmaschinen könnten bereits jetzt auf der Erde gebaut werden, wären da nicht die philosophischen Grenzen - solche wie z.B. die Ungläubigkeit in die Aussagen des Konzeptes der Dipolaren Gravitation. Haben wir also die Hoffnung, dass ein Resultat der Veröffentlichung dieser Monographie sein wird, dass wir uns bewusst werden, uns nicht weiter von ihrem Bau abhalten zu lassen und sie uns inspiriert, mit den Bemühungen zu ihrer Realisierung und Abgabe in den Dienst unserer Zivilisation zu beginnen.