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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.129 (P10)
Fotografien von zigarrenförmigen UFOs. Hier sind Tag- und Nachtaufnahmen von zigarrenförmigen fliegenden UFOs zu sehen. Diese UFOs fliegen im Rumpf eines magnetischen Wirbels, so dass ihre tatsächliche Form durch eine wirbelnde Wolke ionisierter Luft verdeckt wird. Die auf den Fotos sichtbaren Unregelmäßigkeiten (Einkerbungen) im Ionenbild des Wirbels verraten jedoch die segmentierte Struktur des darin verborgenen Komplexes. So zeigen die obigen Fotos, dass die zigarrenförmigen UFOs in Wirklichkeit aus einer ganzen Reihe kleinerer scheibenförmiger Fahrzeuge bestehen - wie in Abb.047 (G7) erläutert.
Abb.129a (P10)
Nachtaufnahme eines zigarrenähnlichen UFOs, aufgenommen von einer Polizeistreife über Palermo, Sizilien, Italien, am 13. Dezember 1978.
Abb.129b (P10)
Gegengleiches Zigarren-UFO, fotografiert von George Adamski, über Palomar Gardens, USA, am 1. Mai 1952 - siehe [1P2] Seite 191.
Abb.129c (P10)
Nachtaufnahme eines zigarrenförmigen Flugkomplexes, der aus mehreren UFOs besteht. Er wurde am 20. März 1950 über New York, USA, aufgenommen (Fotograf ungenannt, Project Blue Book). Sie wurde in dem Buch [1-fig.P10] von David C. veröffentlicht. Knight: "UFOs: A Pictoral History from Antiquity to the Present", McGraw-Hill Book Company (1221 Avenue of the Americas, New York, NY 10020, USA), New York-St.Louis-San Francisco, 1980, ISBN 0-07-035103-1, Seite 43. Eine Vergrößerung des Objekts selbst (ohne Hintergrund - siehe (d) - wurde auch in der Zeitschrift OMNI, Ausgabe September 1982, Seite 99, gezeigt. Das obige Foto bestätigt, dass zigarrenförmige UFOs tatsächlich aus mehreren scheibenförmigen Fahrzeugen gebildet werden - wie in Abb.047 (G7) erläutert.
Abb.129d (P10)
Eine Vergrößerung des UFO-Fahrzeugs selbst, aufgenommen in Foto (c). Ich habe bereits Feldforschung zur Orientierung solcher zigarrenförmigen UFOs während ihres Fluges betrieben. Das Ergebnis dieser Untersuchung bestätigt die aus der Magnokraft-Theorie abgeleiteten Prämissen, dass zigarrenförmige UFOs immer so fliegen, dass ihre Mittelachse nahezu tangential zum lokalen Verlauf der Kraftlinien des Erdmagnetfeldes liegt (in dieser Abbildung wird dieser Zustand der Tangentialität durch die sichtbare Neigung der fotografierten Zigarren verdeutlicht). Dies wiederum bestätigt, dass der Antrieb dieser Fahrzeuge auf dem Prinzip der magnetischen Anziehung und Abstoßung beruht (wie für die Magnokraft beschrieben). Dies erklärt auch, warum die Hauptachse der Zerstörung an den UFO-Explosionsorten Tapanui und Tunguska mit dem Verlauf des lokalen magnetischen Meridians übereinstimmt, obwohl Beobachter den Überflug dieses Objekts aus einer Richtung senkrecht zu dieser Achse beobachtet haben.
Besucher ab 07.09.22: (Abbildungen Monographie [1/5])