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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.128 (P9)
Ein kugelförmiger Komplex, der mit zwei UFOs vom Typ K6 gekoppelt ist, fotografiert von Lars Thorn am 6. Mai 1971 über Schweden.
Abb.128a (P9)
Voraussichtliches seitliches Aussehen des kugelförmigen Komplexes aus Magnokraft-ähnlichen Fahrzeugen, nur dass er aus zwei Magnokräften des Typs K3 und nicht aus zwei UFOs des Typs K6 besteht, wie auf dem Foto (c) zu sehen ist. (Die theoretische Form und das Aussehen von Magnokräften Typ K6 sind in den Abb.061 (G13) und Abb.075 (G25) dargestellt).
Abb.128b (P9)
Ein Diagramm des sphärischen Magnocraft-Komplexes vom Typ K3, das das theoretische Prinzip seiner Bildung zeigt. Dargestellt sind: die Ausrichtung der Pole (N, S) im Hauptantrieb (M) und in den einzelnen Seitenantrieben (U); die gegenseitige Lage der Mannschaftskabinen (1, 2) beider Schiffe; die "geschichtete Kohle" (C), die sich unter besonderen Bedingungen am Auslass (N) des Hauptantriebs ablagert; und das so genannte "Engelshaar" (A), eine geleeartige hydraulische Substanz (ähnlich einem Eiweißprotein), die sich am Auslass des Hauptantriebs ablagert. "Engelshaar" (A), eine geleeartige hydraulische Substanz (ähnlich wie Eiklar oder Gelee mit kalten Beinen), die zwischen den beiden Fahrzeugen eingefügt wird, um die gegenseitigen Anziehungskräfte zwischen ihren Hauptantrieben zu neutralisieren. Die Kohlenstoffschichten lösen sich bei der Landung von den UFOs ab. Engelshaar wiederum fällt zu Boden, nachdem sich diese Fahrzeuge getrennt haben, während ihre formbaren Klumpen und Strähnen oft zufällig beobachtet werden können, wenn sie auf Feldern liegen oder an Bäumen hängen, bevor sie Zeit haben, sich zu zersetzen und zu verdampfen.
Abb.128c (P9)
Das gesamte Foto von Thorn zeigt ein unbewegliches, schwebendes UFO vor einer Landschaft. Meine Recherchen haben ergeben, dass die Besatzung solcher Fahrzeuge des Typs K6 aus Wissenschaftlern besteht, die auf geologische Forschungen spezialisiert sind, und dass es sich dabei um eine "Simulation" handelt. (So werden UFO-Fahrzeuge und Landeplätze des Typs K6 in der Nähe von Felsen, Gesteinen, interessanten Rissen im Boden usw. beobachtet) Es ist bemerkenswert, dass die UFOs auf dem obigen Foto die sie umgebenden geologischen Strukturen zu analysieren scheinen.
Abb.128d (P9)
Vergrößerung des UFO-Fahrzeugs aus dem in Teil (c) gezeigten Foto. Bei dieser Vergrößerung ist es möglich, die Richtigkeit der Formel (G10) für den Multiplizitätsfaktor zu überprüfen (diese Formel für sphärische fliegende Komplexe hat die Form (G17): K=2D/H - siehe meinen Artikel aus Horizonte der Technik, Nr. 4/1982, S. 45-46). Für UFOs und Magnokräfte des Typs K6 hat dieses Verhältnis den Wert K=6.
Abb.128e (P9)
Eine Rekonstruktion der Form und des Aussehens des kugelförmigen Fahrzeugkomplexes aus diesem Foto, die auf der Grundlage einer Computeranalyse des Thorn-Fotos von einer Stockholmer Forschungsgruppe namens GICOFF erstellt wurde. Diese Rekonstruktion wurde zusammen mit den oben genannten Fotos in dem Buch [1Fig.P9] und [1P2] von Adolf Schneider und Hubert Malthaner veröffentlicht: "Das Geheimnis der unidentifizierten Flugobjekte", Hermann Bauer Verlag KG - Freiburg im Breisgau, 1976, ISBN 3-7626-0197-6, Seite 81, zeigt sehr deutlich einen Doppelflansch, der den entstandenen Komplex in der Mitte seiner Höhe umschließt und durch Zusammenfalten der beiden linsenförmigen Seitenflansche der beiden Fahrzeuge gebildet wird. Bei dem unteren Fahrzeug ist der Auslass des Hauptantriebs sichtbar. Im oberen Fahrzeug sind "schwarze Säulen" aus lichtabsorbierender Schwärze über den Auslässen der seitlichen Antriebe sichtbar.
Besucher ab 07.09.22: (Abbildungen Monographie [1/5])