< = zurück | = > [Monographie [1/5] (Gesamtübersicht) | Startseite "Welten" | schließen

Blaue Links führen zu den vollständig fertig übersetzten html-Versionen der betreffenen Seite bzw. des jeweilig angegebenen Punktes auf dieser Seite, lila zu Seiten, deren Startseiten (Einleitungen und Inhaltsverzeichnisse zumindest) bereits eingerichtet sind, grau bedeutet, dass noch keine Datei vorhanden ist.)

/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/

Copyright Dr. Ing. Jan Pająk


Abb.098 (#G31)


Abb.098 (#G31) Die Formation und die charakteristischen Merkmale der Tunnel, die während der unterirdischen Flüge der Magnokraft in den Fels gebrannt wurden. Die Details werden so dargestellt, als ob der Boden transparent wäre und so den Tunnel und das Schiff, das ihn befeuert, sichtbar macht. Die endgültige Form dieser Tunnel wird dadurch bestimmt, dass die Magnokraft während des Fluges immer versucht, ihre Basis senkrecht zum lokalen Verlauf der Kraftlinien des Erdmagnetfeldes zu halten. (Diese Zeichnung vom 8. März 1998 ersetzt eine ältere und weniger anschauliche Version, die das gleiche Prinzip der Tunnelbildung zeigt).

(a) Das Prinzip des Brennens von unterirdischen Tunneln. Es zeigt die Durchdringung des Gesteins durch die "Plasmasäge" der Magnokraft, die ihre Flugrichtung von der anfänglichen Richtung von Süden nach Norden zu der in dieser Abbildung dargestellten endgültigen Richtung von Osten nach Westen ändert.
Symbole:
1 - die Magnokraft,
2 - die sich drehende Scheibe der Magnetkreise des Schiffes, die wie eine riesige Plasmasäge in das Gestein schneiden und den Tunnel verdampfen,
3 - das verdampfte Gestein, das sich entlang des bereits verbrannten Tunnelabschnitts ausbreitet,
4 - die Gesteinsbrocken, die nach dem Flug des Schiffes auf den Boden des Tunnels fallen.

(b) Tunneldurchschlag. Hierbei handelt es sich um eine natürliche Spalte oder ein Gestein, das durch den Druck der im Tunnel komprimierten Gase aufgebrochen wird. Die im Tunnel komprimierten Gesteinsdämpfe entweichen mit ihm an die Oberfläche. Er kann dann als zusätzlicher Eingang zum Tunnel genutzt werden.
Symbole:
5 - eine Ausbreitung des verflüssigten Gesteins des Tunnels, die eine Art Miniaturvulkan an der Ausgangsspalte bildet (ihr Vorhandensein verrät diesen Durchbruch),
6 - ein Kanal im Gestein, durch den die komprimierten Gesteinsdämpfe in Richtung Oberfläche entweichen.

(c) Ein elliptischer Tunnel, der von einer in Nord-Süd-Richtung fliegenden Magnokraft hinterlassen wird. Ein solcher Tunnel hat einen elliptischen Querschnitt, weil er durch die Abbildung des kreisförmigen Umfangs des fliegenden Fahrzeugs in einen Felsen gebildet wird, wobei seine Basis senkrecht zum Umgebungsfeld steht - siehe auch die Teile (b) und (d) von Abb. (#O6) /?/.
Symbole:
7 - die glasartigen Wände und die Decke des Tunnels (ihre Oberfläche zeigt verfestigte Blasen im Gestein),
8 - der aerodynamische Scheinboden, der die obere Fläche der "Felsbrücke" darstellt - in horizontalen Tunneln ist dieser Boden flach, relativ eben und trocken, während er in schräg verlaufenden Tunneln die Form von zerbrochenen "Schneewehen" und "Brücken" annimmt, durch die das Wasser hindurchfließt,
9 - die "Felsbrücke", die aus einer Schicht von erstarrten und gehärteten Dämpfen des geschmolzenen Muttergesteins des Schiffes gebildet wird (sie liegt auf der Oberfläche des Felsschutts),
10 - der Felsschutt, der die Unterseite des Tunnels ausfüllt und seinen eigentlichen Boden bedeckt,
11 - das Wasser, das sich in den Rissen des Felsschutts sammelt und einen Strom bildet, der unter dem scheinbaren Boden des Tunnels fließt,
12 - der eigentliche Boden des Tunnels, über den das Wasser fließt,
13 - das Ausmaß der thermischen und magnetischen Veränderung des Muttergesteins, die durch die Einwirkung des Plasmas und des Schiffsfeldes verursacht wird.

(d) Ein dreieckiger Tunnel, der sich bei Flügen der Magnokraft in Ost/West-Richtung bildet. Die Form dieses Tunnels ergibt sich aus der Darstellung des seitlichen Querschnitts des Fahrzeugs, das ihn schmilzt - siehe auch Teil (a) der Abb. (#O6.) /?/
Symbole: I - der Neigungswinkel des Erdmagnetfeldes, der die Neigung des Fahrzeugs während der Fahrt unter Tage bestimmt und damit auch die Neigung von Tunneln mit dreieckigem Querschnitt und den Abflachungsgrad von Tunneln mit elliptischem Querschnitt (oder genauer gesagt das Verhältnis der Länge der horizontalen Achse der Ellipse zu ihrer vertikalen Achse). Die Symbole 7 bis 13 haben die bereits in Teil c) dieser Abbildung erläuterte Bedeutung.

Besucher seit 15.12.22: (deutsche Seiten)