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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.094 [1/5] (G28a)
Abb.094 [1/5] (#G28a)
Sichtbarkeit von Triebwerken in Magnokräften des Typs K3.
Unterseite der Magnokraft der ersten Generation, Typ K3, während der Betriebsart "Schlagen". Dargestellt sind die Schichten ionisierter Luft an den Auslässen aller Antriebe. Diese Schichten sind für den Fall dargestellt, dass die Zweikammerkapseln in der Betriebsart "inner flux dominant" arbeiten (siehe auch Abb.023 (#F6). Unter geeigneten Beleuchtungsbedingungen (abends oder nachts) sollten diese Schichten mit bloßem Auge erkennbar sein. Die geschwärzten Vierecke (oder genauer gesagt Quadrate aus verschiedenen Blickwinkeln) markieren die Ausgänge der seitlichen Antriebe mit den Bezeichnungen U, V, W, X. Die Anzahl "n" dieser Ausgänge hängt vom Typ "K" der Magnokraft ab: n=4(K-1). Für die Magnokraft K3 (mit K=3) beträgt diese Zahl n=8. Es ist jedoch zu beachten, dass die Magnokraft nicht alle ihre Antriebe ständig in Betrieb halten und somit die Umgebung an beiden Ausgängen ionisieren muss, so dass bei realen Beobachtungen nicht alle Antriebe deutlich sichtbar bleiben müssen. Zum Beispiel erfordert die zirkulierende Bewegung der magnetischen Welle während der Betriebsart Magnetischer Wirbel, dass der Ausgang jedes vierten seitlichen Antriebs vorübergehend erloschen ist - siehe die Verteilung der leuchtenden Ausgänge der seitlichen Antriebe, die in Abb.091 (#25c) erklärt und in Abb.217 (P29) fotografiert wurde.
Darüber hinaus kann es für die Bildung der Neigungskraft der Magnokraft - wie in Abb.088 (G23) erläutert und in Abb.192/ 193 (P15) fotografiert - auch erforderlich sein, den Ausgang eines oder zweier seitlicher Antriebe auszuschalten. Wenn das Magnocraft in aufrechter Position über der südlichen Hemisphäre fliegt, sollten die Ausgänge der seitlichen Propulsoren gelb-orange leuchten, da ihr magnetischer Nordpol (N) nach unten gerichtet ist. Der geschwärzte Bereich in der Mitte zeigt den Auslass des Hauptantriebs (mit M gekennzeichnet), der beim Überfliegen der südlichen Hemisphäre der Erde blaugrün leuchten sollte, weil sein Südpol (S) nach unten zeigt. Beachte, dass sich diese Farben umkehren (d.h. gelb-orange ersetzt blau-grün und umgekehrt), wenn die Magnokraft im Schwebeflug fliegt oder die Hemisphäre wechselt. Von oben betrachtet sollten auch die Ausgänge der Triebwerke in entgegengesetzten Farben leuchten, da ihre Pole entgegengesetzt zu den von unten gesehenen sind.
Der in dieser Abbildung gezeigte quadratische Querschnitt der Antriebsauslässe ist nur für die Magnokraft der ersten Generation charakteristisch - siehe Abb.020 (F3). Magnokräfte der zweiten und dritten Generation, die nach der magnetischen Konvention arbeiten, haben achteckige oder sechseckige Antriebsausgänge (die Ausgänge sechseckiger Antriebe sehen für einen außenstehenden Beobachter so aus, als seien sie rund - siehe Alle Bilder Monographie [1/5] Abb.025 - 28 (#F8).