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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk


Abb.121a (P2)

Abb.121b (P2)


Abb.121ab (P2) Die untere Wölbung und der Seitenflansch des UFOs, die durch den Verlauf der Schattenlinie sichtbar werden.

Abb.121a (P2) Ein Schatten, der eine Vertiefung in der Basis eines UFOs zeigt. Dies ist eines der UFO-Fotos, die von George Stock, Passaic, New Oersey, USA, am 29. Juli 1952 aufgenommen wurden - siehe <[1P2] Seite 94, [8P2] Seite 54-5. Dieses UFO-Fahrzeug fliegt in einer schwebenden Position - vergleiche das obige Foto mit Abb.038 (G4b). Die Schattenlinie, die durch diese Ausrichtung des UFOs im Verhältnis zur Sonne entsteht, zeigt, dass sich in der Mitte des Bodens dieses UFOs eine konkave Wölbung befindet, die mit der Wölbung im Boden der Magnokraft identisch ist. (Zur Lage und zum Aussehen dieser Konkavität iin der Magnokraft siehe auch die Hinweise (12) und (14) in Abb.039 (G5).

Abb.121b (P2) Ein Schatten, der das Vorhandensein und das Aussehen eines Seitenkragens an einem UFO des Typs K5 zeigt. Dieses Foto eines UFOs vom Typ K5 wurde von Ralph Ditter am 13. November 1966 über Zanesville, Ohio, USA, aufgenommen, siehe [1P2] Seite 103, [2P2] Seite 253, [6P2] Seite 92, [8P2] Seite 140. Die Sonne stand zu diesem Zeitpunkt so relativ zu diesem UFO, dass die Schattenlinie den Verlauf der Kante des Flugdecks und des Seitenkragens erkennen ließ. So dokumentiert dieses Foto eindeutig, dass um die Basis eines UFOs ebenfalls ein horizontaler Flansch verläuft, der identisch ist mit dem Flansch, der bei Magnokräften seitliche Antriebe enthält, und dass dieser Flansch bei UFOs der Typen K3 bis K6 ebenfalls die Form eines Linsenrandes hat. Damit ist er in Form und Lage identisch mit dem Flansch der Magnocrafts der Typen K3 bis K6 - siehe auch Abb.026 (G6) und Abb.032 (G12). Bei der Magnokraft hat dieser Flansch genau diese Form und Position, da er die seitlichen Propulsoren des Fahrzeugs aufnimmt. Man beachte, dass der Scheitelwinkel der konischen Seitenwände bei UFOs des Typs K5 deutlich größer ist als bei UFOs der Typen K3 und K4 (man vergleiche dazu die Umrisse der Mannschaftskabinen in den Abb.120 (P1), Abb.091 (P2) und Abb.123 (P4).

Besucher ab 07.09.22: (Abbildungen Monographie [1/5])

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