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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/

Copyright Dr. Ing. Jan Pająk


Abb.090 [1/5] (G25a)

Abb.091 [1/5] (G25bc)


Abb.090 - 091 [1/5] (G25abc): Die rotierenden Magnetkreise der Magnokraft Typ K6. Dargestellt ist die Bildung eines magnetischen Wirbels. Die in dieser Zeichnung mit schwarzen Streifen markierten Magnetkreise sollten auf Fotos mit sehr kurzen Belichtungszeiten sichtbar sein (siehe z.B. Abb.198 (P19). Wenn sie in eine Wirbelbewegung versetzt werden, ionisieren sie die Luft und formen sie zu einer wirbelnden Plasmawolke, die wie eine riesige Kreissäge wirken kann. Diese Säge schneidet in das Gestein und brennt die in den Abb.098 (G31) und Abb. (O6) /???/ gezeigten glasartigen Tunnel.

Symbole: N, S - Magnetpole in den Antrieben des Fahrzeugs

Abb.090 [1/5] (#G25a): Vertikaler Querschnitt des Fahrzeugs, der die Polarisierung der Antriebe und die vertikalen Umrisse der Rotationskreise des Fahrzeugs zeigt. Alle drei Magnetkreise sind auf diesem Querschnitt sichtbar. Der zentrale Kreis zeigt beide "Drehpunkte" seines Magnetfeldes (d.h. den oberen und den unteren Drehpunkt).

Abb.091 [1/5] (#G25bc): / In obiger rechter Abbildung = A/ Die gleiche Magnokraft in der Seitenansicht. Die N- und S-Polarität ihrer Antriebe ist markiert. Die Kraftlinien des von diesen Antrieben erzeugten Magnetfeldes sind in charakteristischen Magnetkreisen angeordnet, die hier mit schwarzen Schleifen dargestellt sind. Diese Kreise sind während der Trudelbewegung zu sehen, die durch die Einführung einer entsprechenden Phasenverschiebung in die Ausgangspulsationen der seitlichen Antriebe verursacht wird.

Abb.091 [1/5] (#G25bc): / In obiger rechter Abbildung = B/ Drehende Magnetkreise aus dem in ihrer Drehung eingefrorenen Teil (Mitte) in der Draufsicht. Man beachte, dass die so geformten Kreise gegen den Uhrzeigersinn rotieren. Die sinusförmige Verteilung der Phasenverschiebung in den seitlichen Antrieben bewirkt eine charakteristische Änderung der Dicke der einzelnen Kraftlinienbündel (d.h. wenn im seitlichen Antrieb "V" die Leistung das Maximum erreicht, fällt sie im nächsten Antrieb "W" auf die Hälfte des Wertes ab, dann ist sie in "X" gleich Null, dann steigt sie in "U" auf die Hälfte des Wertes an, wonach sich der ganze Zyklus der sinusförmigen Änderungen der Leistung ab dem nächsten Antrieb "V" wiederholt) - siehe auch Abb.092 (G26b). Auch die Intensität des Glühens an den Ausgängen der seitlichen Antriebe wird sinusförmig verändert, wobei dieses Glühen bei jedem vierten Antrieb erlischt.

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