(Braune Links führen zur ganzen Seite im Forum, blaue Links führen zu den vollständig fertig übersetzten html-Versionen der betreffenen Seite bzw. des jeweilig angegebenen Punktes auf dieser Seite, lila zu Seiten, deren Startseiten (sowie Einleitungen und Inhaltsverzeichnisse zumindest) bereits eingerichtet sind, orange zeigen an, dass eine ganz grobe Übersetzung vorhanden ist, die noch auf Überarbeitung wartet /(vorläufig eher eine Übersichtshilfe für mich während der Übersetzungszeit.)/, grau bedeutet, dass noch keine Datei bzw. keine Übersetzung vorhanden ist.)
/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.013ab (F2ab)
Begründung für die Verwendung von nadelförmigen Elektroden. Die Abbildung zeigt eine Draufsicht auf zwei Versionen der Oszillationskammer während ihres Betriebs. In beiden Versionen wird gezeigt, wie die Funken von den mit "R" gekennzeichneten Elektroden abspringen. (d.h. rechts - "right") zu den mit "L" gekennzeichneten Elektroden (links). Da im Inneren der Kammer entlang ihrer vertikalen Achse "m" ein starkes Magnetfeld herrscht, werden die springenden Funken gegen die Oberfläche der mit "F" (d. h. vorne - "front") gekennzeichneten Elektrode gedrückt. (d. h. die vordere Elektrode). Dieses Schieben bewirkt, dass die linke Kammer (a), die plattenförmige Elektroden verwendet, statt des gewünschten Verlaufs (s') ihrer Funken diesen Verlauf entlang der Linie des geringsten Widerstandes (s") erhält, die durch das Material der Frontplatten "F1", "F2", "F3" führt. In der rechten Kammer (b) mit den nadelförmigen Elektroden sind solche "Kurzsprünge" jedoch nicht möglich, da die scharfen Enden der nadelförmigen Elektroden die Funken abwehren und ihr Eindringen in das Material der Elektroden "F" unmöglich machen.
Besucher ab 07.09.22: (Abbildungen Monographie [1/5])