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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.086 [1/5] (G22a)
Abb.087 [1/5] (G22b)
Abb.086 - 087 [1/5] (G22ab)
Parallele treibende Kraft - ihre Entstehung und Bestimmung der Handlungsrichtung.
Abb.086 [1/5] (G22a): Das Prinzip der Bildung einer parallelen Antriebskraft durch den magnetischen Wirbel der Magnokraft. An zwei Punkten über der Oberfläche unseres Planeten, nämlich dem oberen "H" (höher) und dem unteren "L" (niedriger), herrschen unterschiedliche Dichten des umgebenden Magnetfeldes. Gleichzeitig wirkt das umgebende Magnetfeld der Rotation des magnetischen Wirbels des Schiffes entgegen. Das liegt daran, dass es die elementaren magnetischen Widerstandskräfte "TH" und "TL" bildet (TH < TL), die der Rotation des Fahrzeugfeldes entgegenwirken (diese Gegenwirkung ist vergleichbar mit dem Widerstand, den die Umgebung und der Boden einem rotierenden Autorad entgegensetzen). Der Wert dieser elementaren Widerstandskräfte ist proportional zur lokalen Dichte des umgebenden Magnetfeldes. Ihre Integration entlang des Umfangs des magnetischen Wirbels des Fahrzeugs bestimmt also die resultierende Antriebskraft "P", die auf die Magnokraft wirkt und das Fahrzeug in Breitenrichtung schiebt (d.h. von Ost nach West oder von West nach Ost).
Abb.087 [1/5] (G22b): Die Methode der "rollenden Kugel" wird verwendet, um die Richtung zu bestimmen, in die die Magnokraft von einem magnetischen Wirbel, der sich in eine bestimmte Richtung dreht, geschoben wird. Bei dieser Methode wird das sich drehende Magnetfeld des Fahrzeugs durch eine imaginäre Kugel ersetzt, die sich auf die gleiche Weise dreht wie der Wirbel des Fahrzeugs, deren Oberfläche jedoch die Erdoberfläche berührt. Die Richtung, in die eine solche rotierende Kugel rollen würde, ist gleichzeitig die Richtung, in die ein bestimmter Typ von magnetischem Wirbel die Magnokraft schiebt. In dem oben dargestellten Beispiel würde die gezeigte Drehrichtung des Wirbels die Magnokraft von Osten (east) nach Westen (west) "rollen". Die obige Abbildung zeigt also einen "post-solaren" magnetischen Wirbel, der eine Antriebskraft "P" erzeugt, die das Fahrzeug von Ost nach West schiebt.