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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk


Abb.85a (LC1)

Abb.85b (LC1)

Abb.85c (LC1)


Abb.115abc (LC1) Aussehen des Vierfach-Antriebs-Fahrzeugs der zweiten Generation (hier Typ T3). Mit dieser Darstellung soll es sich von ähnlichen Fahrzeugen der ersten und dritten Generation unterscheiden. Ein solches Fahrzeug hat meist die Form eines regelmäßigen Quaders, auf dessen Spitze ein pyramidenförmiges Dach aufgesetzt ist. Es können aber auch Fahrzeuge mit einer anderen Form als dem Würfel gebaut werden, zum Beispiel in Form einer rechteckigen Hütte. Das Verhältnis der einzelnen Abmessungen zueinander, z.B. die Höhe des gesamten Fahrzeugs zur Höhe seines pyramidenförmigen Dachs, wie in den Abb.003 (D1) und N1 /?/ dargestellt, bestimmt den Typ eines bestimmten Fahrzeugs (in diesem Fall T3). Der Abstand der magnetischen Achsen der vier in der Mitte der vier Ecken dieses Fahrzeugs montierten Antriebe muss mit dem Abstand der entsprechenden seitlichen Antriebe in einer scheibenförmigen Magnokraft des entsprechenden Typs (in diesem Fall Typ K3) identisch sein. Abgebildet sind:

Abb.115a (LC1) Ein Vierfach-Antriebs-Fahrzeug der ersten Generation. Die Antriebe haben das Aussehen eines vertikal verlängerten Fasses oder einer Amphore, bei der das Verhältnis von Höhe h zu Breite g h/g=4/3 ist - siehe Abb.003 (D1) und C9 /?/. Außerdem ist es das einzige Fahrzeug mit vier Antrieben, das eine rechteckige Tür im Boden hat.

Abb.115b (LC1) Ein Fahrzeug der zweiten Generation mit vier Antrieben. Es lässt sich relativ leicht von ähnlichen Fahrzeugen anderer Generationen durch die "kürbisförmige" Form seiner vier Antriebe unterscheiden. Bei Fahrzeugen der zweiten Generation nehmen diese Antriebe die sehr charakteristische Form einer vertikal abgeflachten Kugel (oder eines "Kürbisses") an, wobei das Verhältnis von Höhe h zu Breite g gleich h/g=2/3 ist (siehe Unterkapitel C7.2.2. /?/ und Abb.? (C11, Teil 2s) /?/. Diese Form ergibt sich aus den Konstruktionsbedingungen, die für die aus achteckigen Oszillationskammern bestehenden Kreuzkonfigurationen der zweiten Generation gelten und in Unterkapitel C7.2.2 beschrieben sind. Neben dem Unterschied im allgemeinen Erscheinungsbild der Antriebe unterscheidet sich das Fahrzeug der zweiten Generation auch dadurch vom Fahrzeug der ersten Generation, dass sein Körper absolut glatt und homogen ist, d.h. er weist keine nennenswerten Aussparungen oder Rahmen auf. Es hat also weder die in Teil (1) und Abb.005 (D1) dargestellte Tür noch die in Teil (1) und Abb.152 (Q1) dargestellte Bodenklappe. Denn der Eintritt der Besatzung, der Passagiere und der Gäste in das Innere des Fahrzeugs der zweiten Generation erfolgt telekinetisch durch das Material der Wände und des Bodens. Es werden also keine Türen, Klappen, Rahmen oder Aussparungen an den Wänden oder am Körper benötigt.

Abb.115c (LC1) Das Fahrzeug der dritten Generation mit vier Antrieben, auch bekannt als "Zeitmaschine mit vier Antrieben". Auch sie verfügt nicht mehr über eine Tür und eine Luke. Ihre Antriebe haben die auffällige Form einer Art vertikalen Zylinders mit einer Girlande aus 16 Löchern am Umfang, einem "runden Raketenwerfer" - siehe Abb.088 (N1) und Abb.? (C11-3s) /?/.

Besucher ab 07.09.22: (Abbildungen Monographie [1/5])

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