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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.012 (F1abc) Die Entstehung der Oszillationskammer. Die drei Teile dieser Abbildung zeigen drei aufeinander folgende Stufen der Umwandlung eines herkömmlichen Schwingkreises mit einer Funkenstrecke in eine Oszillationskammer.
Abb.012a (F1abc) Die herkömmliche Form des Schwingkreises mit Funkenstrecke, die 1845 von J. Henry erfunden wurde. Drei wichtige Komponenten dieser Schaltung (d.h. die Kapazität "C1") Induktivität "L" und Funkenstrecke "E") werden von drei separaten Geräten geliefert.
Abb.012b (F1abc) Eine modifizierte Version des Schwingkreises "C1" mit einer Funkenstrecke. Alle drei seiner Komponenten sind in einer einzigen Vorrichtung konzentriert, d.h. in einer Anordnung von zwei leitenden Elektroden "PF" und "PB", die an zwei gegenüberliegenden Wänden einer würfelförmigen Kammer aus Isoliermaterial angebracht sind. Die beiden Elektroden "PF" und "PB" sind ihrerseits in mehrere Segmente mit den Nummern "1, 2, ..., p" unterteilt. Die Seitenlänge der resultierenden würfelförmigen Kammer mit diesen Elektroden im Inneren ist mit "a" gekennzeichnet.
Abb.012c (F1abc) Die Oszillationskammer, die durch Zusammenfügen zweier modifizierter Schaltungen "C1" und "C2" gebildet wird, die mit der in Teil (b) dieser Abbildung gezeigten Schaltung identisch sind. Das aufeinanderfolgende Auftreten von Funken mit den Bezeichnungen "SR-L", "SF-B", "SL-R", "SB-F", die immer entlang der Oberfläche der Seitenwände der Kammer auf der linken Seite springen, erzeugt eine Art elektrischen Lichtbogen, der um die Peripherie der Kammer rotiert und ein starkes Magnetfeld erzeugt.

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