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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk


Abb.067 (#G13)


Abb.067 (#G13) Ein Beispiel für den kleinsten "fliegenden Cluster" des Magnokraft, der gleichzeitig das Grundglied eines jeden größeren Clusters darstellt. Eine solche Verbindung entsteht durch eine berührungslose seitliche Kopplung zweier Einzelfahrzeuge oder zweier Konfigurationen durch magnetische Kräfte. Um eine Kollision zwischen den Einheiten, die diesen Cluster bilden, zu vermeiden, werden zwischen den beiden Fahrzeugen zwei entgegengesetzte Arten von Magnetkreisen erzeugt, die sich gegenseitig ausgleichen. Die erste Art dieser Kreise stößt beide Fahrzeuge voneinander ab - siehe die mit einer gestrichelten Linie markierten Ausbreitungskreise (2). Andere Kreise wiederum ziehen die beiden Schiffe zueinander hin - siehe die mit einer fetten durchgezogenen Linie markierten Abstimmungsmagnetkreise (3) und Kopplungsmagnetkreise (4, 5 und 6). Die Funktion der Verbindung zwischen diesen beiden Arten von Kreisen wird von den so genannten "instabilen Schiffen" übernommen (in der obigen Abbildung ist es der Steuerbordkomplex), d.h. von Schiffen, deren Antriene nur Hub- und Kopplungskräfte erzeugen (d.h. sie erzeugen keine Stabilisierungskräfte). Das elementare Glied des oben dargestellten Clusters kann dann durch weitere Glieder erweitert werden, indem andere Fahrzeuge oder Konfigurationen berührungslos angeschlossen werden.

(a) Das Aussehen eines der einfachsten Cluster. Er entstand durch die berührungslose Kopplung von zwei kugelförmigen Komplexen, die aus Magnokräften des Typs K6 gebildet wurden (vgl. auch Abb.046 - 051 (#G6) - siehe Alle Abbildungen Monographie [1/5] und Abb.107 (#G38). Die hier gezeigte Polarisation (N, S) der Antriebe der beiden gekoppelten Fahrzeuge ist charakteristisch für die nördliche Hemisphäre der Erde. Die zwischen den Antrieben beider Fahrzeuge verlaufenden Magnetfeldkraftlinien bilden die hier fett dargestellten Magnetkreise. Aus der Vielzahl der in einem solchen Cluster vorhandenen magnetischen Kreise sind hier nur die Kreise dargestellt, die für die Spreizung (2), die Kopplung (4 bis 6), die Abstimmung (3) und die Rotationsstabilisierung (Ts) des resultierenden Clusters am wichtigsten sind (die "Ts"-Kreise haben die gleiche Funktion wie der Heckrotor eines Hubschraubers). Die Durchdringung einiger dieser Kreise durch die Bodenoberfläche (G-G) kann zur Bildung des charakteristischen Landeplatzes führen, der in Teil (b) dieser Abbildung dargestellt ist.

(b) Das Aussehen (aus der Vogelperspektive) typischer Elemente des Fußabdrucks, der bei der Landung eines solchen Magnokraft-Clusters im Boden hinterlassen wurde, das im magnetischen Wirbelmodus arbeitet. Die Verweise geben die magnetischen Kreise an, die die jeweiligen Spurenelemente gebildet haben. Es ist zu beachten, dass mit zunehmender Schwebehöhe der beiden Fahrzeuge die weniger ausgedehnten Kreise den Boden nicht mehr erreichen. Bei einer Änderung der Schwebehöhe des Clusters muss sich also auch die "Tiefe des Landeplatzes", d.h. die Form des gebildeten Musters und die Art seiner Hauptelemente, ändern.


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