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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.061 (G11a) sowie Abb.049 (G6_4)
Abb.046 - 051 (G6):
Sechs Grundklassen von Magnokraft-Konfigurationen. Jede dieser Klassen wird durch die Kopplung mehrerer scheibenförmiger Magnokräfte (hauptsächlich vom Typ K3) gebildet. Die Unterschiede zwischen ihnen ergeben sich aus: den verschiedenen Antrieben in den beiden Fahrzeugen, die aneinander befestigt sind (d.h. Haupt-zu-Haupt, Haupt-zu-Seite, Seite-zu-Seite), der Art der magnetischen Wechselwirkung zwischen diesen Antrieben (d.h. Anziehung oder Abstoßung) und dem unterschiedlichen Kontakt zwischen den Fahrzeugen (d.h. permanenter/stabiler, instabiler oder kein Kontakt).
Veranschaulicht wird:
Abb.061 (G11a): Eine hängende Anordnung, d.h. eine Konfiguration, bei der mehrere kleinere Magnokräfte unter der Basis eines größeren Mutterschiffs aufgehängt sind. Das charakteristische Merkmal dieser Anordnung ist, dass der Hauptantrieb jeder aufgehängten Magnokraft neben dem Seitenantrieb des Mutterschiffs liegt. Die Kräfte, die alle Raumfahrzeuge miteinander verbinden, entstehen durch die gegenseitige Anziehung zwischen den Seitenantrieben des Mutterschiffs und den Hauptantrieben der unter ihm hängenden Raumfahrzeuge. Die Abbildung zeigt vier Magnokräfte des Typs K3, die unter der Basis einer Magnokraft des Typs K5 schweben (von insgesamt acht Raumschiffen des Typs K3, die von sechzehn Seitenantrieben des K5-Mutterschiffs getragen werden können).
Text unter Abb.049 (G6_4) (selbes Bild):
Hängende Systeme - wenn kleine Fahrzeugtypen an den seitlichen Antrieben eines größeren "Mutterschiffs" befestigt sind (hier sind 4 K3-Schiffe an einem Mutterschiff vom Typ K5 befestigt).