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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk


Abb.090 (H1) „Absorptionsleuchten“, eingefangen mit einer Fotografie, erzeugt im Raum durch telekinetisches Wirken einer nach oben gehobenen, V-förmigen radiästhetische Wünschelrute. Die Entdeckung dieses Leuchtens liefert einen der experimentellen Beweise für die Existenz des telekinetischen Effekts und daher für die Existenz der Gegen-Welt. Das Absorptionsleuchten entsteht, wenn im Einklang mit dem „Postulat des eigenständigen Austausches der Wärme mit der Umgebung“ (siehe Unterkapitel H6.1.3. und H1.3.) die telekinetisch verlagerten Objekte ihren Energieverbrauch durch die spontane Aufnahme von Umgebungswärme befriedigen. Diese Wärmeabsorption verursacht eine gewaltige Änderung der Elektronen in der Materie, aus der diese thermische Energie absorbiert wird (diese Elektronen fallen auf eine niedrigere Umlaufbahn). Im Einklang mit der Quantenphysik muss so eine Änderung der Umlaufbahn der Elektronen mit der Emission von Photonen verbunden sein. Daher ist die Folge der telekinetischen Bewegung das Leuchten der Atome der Materie, die das verlagerte Objekt umgibt. Die zugänglichste Quelle der telekinetischen Bewegung sind die Radiästheten, deren Ruten im Moment des Aufdeckens einer Wasserader telekinetisch nach unten gebogen werden. (Bei weiblichen Rutengängern erfolgt dieses Biegen gewöhnlich nach oben.) Das obere Bild stellt ein ungewöhnlich starkes Absorptionsleuchten dar, das aus dem Raum am Ende der radiästhetisch nach oben gebogenen Rute im Moment des Entdeckens der Wasserader abgegeben wird.

Sie wurde ursprünglich in zwei Büchern von Christopher Bird veröffentlicht mit den Titeln: [1Abb.H1] „Divining“ (A Raven Book, London 1979, ISBN 354-043889, Seite 7); und [2Abb.H1] „The divining hand“ (Erste Edition, E.P. Dutton, New York 1979, ISBN 0-525-09373-7, Seite 7). Zu Beginn meiner Untersuchungen zum Phänomen der Telekinese machte ich auch eigene Fotos von radiästhetischen Ruten, um das erscheinende Absorptionsleuchten festzuhalten. Obwohl ich genügend Fälle registrierte, die ausreichen, die Richtigkeit meiner Theorien zu erfahren, erzeugten die Radiästheten, die ich fotografierte, keine leuchtenden Effekte in dem spektakulären Ausmaß wie auf obigem Bild. Meine Untersuchungen ergaben also, dass einzelne Radiästheten, ähnlich wie einzelne Heiler, in der Lage sind, telekinetische Effekte mit verschiedener Intensität zu erzeugen. Personen, die in der Lage sind, einen Effekt mit der Intensität wie auf obiger Fotografie gezeigt zu erzeugen, sind extrem selten.

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