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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk




Abb.088ab (G38ab) Mathematische Interdependenzen in Kornkreisen. Kenntnis der Konfiguration des Magnokraft-Clusters, der einen bestimmten Kornkreis befeuert hat, und der grundlegenden mathematischen Formeln zur Beschreibung der einzelnen Fahrzeuge (abgeleitet aus der Theorie der Magnokraft), d.h. für den Gesamtdurchmesser D=0. 5486x2K (wobei das Symbol "x" für die Multiplikation und das Symbol "K" für den "Multiplikationsfaktor" steht); der Nenndurchmesser d=D//2 und die Anzahl der Seitenantriebe n=4(K-1); ein mathematisch begabter Forscher kann Korrelationen zwischen allen in der obigen Abbildung gezeigten Abmessungen finden. Zum Beispiel ist bei einem Cluster mit Fahrzeugen desselben Typs der Gesamtdurchmesser D des stabilen Fahrzeugs Db gleich dem Gesamtdurchmesser des instabilen Fahrzeugs Db=Du=D. Der Abstand G zwischen den beiden Schiffen wird vom Bordcomputer des Lotsenschiffes auf einem konstanten Wert von G=g D gehalten, (wobei g ein Sicherheitsfaktor ist, der in der Regel g=0,5 beträgt). Der Abstand P zwischen den Achsen der beiden Kreise beträgt: P=D(1+g). Nenndurchmesser du des ersten Rings an der instabilen Einheit: du=d. Der Aufhängungswinkel des Abstimmkreises ist: "=2B/n. Es sei darauf hingewiesen, dass die durch lokale Joker verfälschten Kreise die oben genannten Korrelationen nicht erfüllen. Daher ist die Kenntnis der hier angegebenen Formeln einer der Faktoren, die es dem Forscher solcher Spuren ermöglichen, zwischen echten und gefälschten Kreisen zu unterscheiden. Die obige Abbildung zeigt eine Ansammlung von Fahrzeugen des Typs K3. Das instabile Fahrzeug (rechts) hinterlässt Spuren, die stärker eingedrückt sind als die Spuren des stabilen Fahrzeugs (links). Hier werden nur die Schaltkreise gezeigt, die für die Bildung der in Teil b dargestellten Spur relevant sind. Die Nummerierung der einzelnen Magnetkreise stimmt mit der Nummerierung in Abb.061 (G13) überein.

Besucher ab 07.09.22: (Abbildungen Monographie [1/5])

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