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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk


Abb.057 (G6_2)


Abb.046 - 051 (G6): Sechs Grundklassen von Magnokraft-Konfigurationen. Jede dieser Klassen wird durch die Kopplung mehrerer scheibenförmiger Magnokräfte (hauptsächlich vom Typ K3) gebildet. Die Unterschiede zwischen ihnen ergeben sich aus: den verschiedenen Antrieben in den beiden Fahrzeugen, die aneinander befestigt sind (d.h. Haupt-zu-Haupt, Haupt-zu-Seite, Seite-zu-Seite), der Art der magnetischen Wechselwirkung zwischen diesen Antrieben (d.h. Anziehung oder Abstoßung) und dem unterschiedlichen Kontakt zwischen den Fahrzeugen (d.h. permanenter/stabiler, instabiler oder kein Kontakt).
Veranschaulicht wird:

Abb.057 (G12a): Eine spulenförmige Magnokraft-Kupplung. Sie entsteht durch die Kopplung zweier Fahrzeuge vom Typ K3, deren obere Kuppeln aneinander angrenzen. Der physische Kontakt zwischen den beiden Fahrzeugen findet nur an einem einzigen Punkt statt und ist daher nicht in der Lage, eine dauerhafte Verbindung herzustellen, die einen stabilen Flug gewährleistet. Die Fahrzeuge müssen daher durch magnetische Kräfte miteinander verbunden werden. Die gegenseitige Anziehung der Hauptantriebe beider Fahrzeuge hält diese Konfiguration zusammen, während die Abstoßung ihrer Seitenantriebe voneinander die gegenseitige Ausrichtung der beiden Fahrzeuge stabilisiert. Die Hochleistungsantriebe, die die gesamte Konfiguration anheben und stabilisieren, sind: der Hauptantrieb im unteren Fahrzeug und die Seitenantriebe im oberen Fahrzeug. Der Hauptantrieb in der oberen Magnokraft und die Seitenantriebe in der unteren Magnokraft erzeugen wiederum nur eine geringe Leistung, die gerade ausreicht, um den Zusammenhalt der gesamten Konfiguration aufrechtzuerhalten. Bei beiden Fahrzeugen sind die Hochleistungsantriebe mit entgegengesetzten Polen zueinander ausgerichtet. Daher müssen die Ausgänge dieser Antriebe durch Säulen mit hochkonzentriertem Magnetfeld miteinander verbunden sein, die wie Balken aus einer schwarzen Substanz aussehen (siehe auch "schwarze Balken" in den Abb.046 - 051 (#G6), Abb.059 - 060 (#G10) unter Alle Abbildungen Monographie [1/5] und Abb.095 (#G28b). Der Querschnitt dieser Strahlen spiegelt die quadratische Form der Oszillationskammern wider, die das Magnetfeld in diesem Fahrzeug erzeugen. Die obige Abbildung zeigt den Verlauf dieser schwarzen Strahlen. Die Buchstaben "N" und "S" zeigen die Polarität des Magnetfeldes an, das von den einzelnen Antrieben erzeugt wird.

Unter Abb.047 (G6_2) (selbes Bild) folgender Text:

Halbkomposit-Sätze. Wird erreicht, wenn der mechanische Kontakt zwischen den Fahrzeugen punktförmig (unbeständig) ist, z.B. durch den gegenseitigen Zusammenbau von zwei kugelförmigen Kuppeln, während sich die seitlichen Antriebe beider Fahrzeuge gegenseitig abstoßen. Trotz dieser Berührung verleihen die magnetischen Kräfte, die von den Antrieben der verbundenen Fahrzeuge freigesetzt werden, ihrer Kombination Stabilität. Es ist erwähnenswert, dass die Säulen des hochkonzentrierten Magnetfeldes, die die Ausgänge der sich gegenseitig anziehenden Antriebe verbinden, das Aussehen von "schwarzen Strahlen" annehmen (d.h. sie absorbieren Licht wie ein hypothetisches "schwarzes Loch" aus der Optik - siehe Unterkapitel G10.4.).

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