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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.086 (G36) Die Bildung eines Kreises aus aufgereihter Vegetation oder einer Säule aus sich drehendem Staub durch eine einzelne Magnokraft, die so schwebt, dass sich ihre magnetischen Kreise vollständig in der Luft drehen (d.h. den Boden nicht erreichen). Die durch die Magnetkreise des hier gezeigten Fahrzeugs in Bewegung gesetzte Luftsäule erzeugt auf Flächen mit brüchiger Vegetation (z.B. in Kulturen oder auf Wiesen mit hohem Gras) eine Art charakteristischen Kreis aus mechanisch abgelagerter Vegetation. Auf trockenen Untergründen wie unbefestigten Straßen oder sandigen Dünen wiederum wirbelt sie den Staub in die Luft. In einigen Fällen bleibt das Schiff, das diesen Staubwirbel bildet, für Beobachter unsichtbar (z.B. schirmt es sich mit einer starken magnetischen Linse ab). In unserer Folklore wird der Effekt seiner Wirkung als "tanzender Teufel" bezeichnet, im Englischen heißt er "dust devil", während er im Chinesischen (kantonesischer Dialekt) "chie fung" - d.h. "schwarzer Wind" - genannt wird. Abgebildet sind: 1 - die stationäre Magnokraft des Typs K3, deren Antriebssystem im magnetischen Wirbelmodus arbeitet; 2 - die sich drehenden Magnetkreise des Fahrzeugs (diese Kreise ionisieren die umgebende Luft und zwingen sie zum Drehen); 3 - die sich drehende Luftsäule, die durch das rotierende Magnetfeld des Fahrzeugs gebildet wird; 4 - ein Nest aus aerodynamisch ausgekleideten, spröden Pflanzen, deren Drehrichtung mit der Richtung des Wirbels übereinstimmt (was es nach der "Regel der rollenden Kugel" ermöglicht, die Richtung des Nadirs des Schiffes zu bestimmen - siehe auch Abb.072 (G22b).

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