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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.085abc (G35abc) Spuren, die die Magnokraft Typ K3 in der Schwebeposition hinterlässt. Bei dieser Art des Schwebens bleibt das Fahrzeug in der Höhe über dem Boden, in der die reversiblen Teile der Magnetkreise zwischen den Motoren tangential zur Bodenoberfläche bleiben. Die hier gezeigte Streckenführung wurde nicht durch eine Neigung der Antriebsachsen verzerrt (wie es an jedem realen Landeplatz der Fall wäre, es sei denn, die Landung erfolgte am Magnetpol der Erde). Bezeichnungen: C - der Pol des zentralen Magnetkreises und die von ihm verursachte Brandspur; M - die Interantriebs-Magnetkreise (Hauptmagnetkreise) des Schiffes und die von ihnen verursachten Brandspuren auf dem Boden; S - die seitlichen Magnetkreise (beachte, dass diese Kreise den Boden nicht erreichen, wenn das Schiff in hängender Position fliegt, daher bilden sie keine eigenen Brandspuren).

Abb.085a (G35a) (a) Vertikaler Schnitt durch das Schiff und den Boden, der die Durchdringung der magnetischen Kreise mit dem Boden zeigt.

Abb.085b (G35b) (b) Eine Reihe konzentrischer Linien, die von einzelnen Schaltkreisen während des Schwebemodus gezeichnet werden.

Abb.085c (G35c) (c) Draufsicht auf einen dicken Ring vollständig verbrannter Erde. Ein solcher Ring wird von den sich drehenden Magnetkreisen während des Betriebs des Schiffes im Magnetwirbelmodus vollständig zerstört.

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