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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.084 (G34)
Typische Landeplätze, die sich ergeben, wenn eine Magnokraft in stehender Position tief über dem Boden schwebt (d.h. wenn ihre "M"-Inter-Antriebs-Kreise den Boden durchdringen und ihren Kurs bereits unter der Oberfläche wieder aufnehmen). In dieser Abbildung wird der Fall (b) in Abb.083 (G33) näher erläutert, d.h. der Fall, in dem: hc > hy > hs.
Abb.084a (G34a)
Vertikaler Querschnitt durch die Magnokraft Typ K3 und durch den Boden, der den Verlauf der Wellen der magnetischen Feldkraftlinien zeigt, aus denen die Inter-Antriebs-Kreise von "M" bestehen. Wenn das Fahrzeug so dicht über dem Boden schwebt, erfolgt die Zerstörung der Vegetation nur an den Stellen, an denen die Magnetkreise die Bodenoberfläche durchdringen. Bezeichnungen: PM - der Hauptantrieb; M - die Magnetkreise zwischen den Antrieben des Fahrzeugs; K3 - die Mannschaftskabine; PU - einer der acht Seitenantriebe; G - die Bodenoberfläche; I - der Neigungswinkel des Erdmagnetfelds.
Abb.084b (G34b)
Draufsicht auf den Ring von Markierungen, die von einer Magnokraft im Klopfmodus in den Boden gebrannt wurden. Markierungen: 1 - die Markierung, die von der Magnetfeldsäule des Hauptantriebs erzeugt wird (auf der Nordhalbkugel markiert eine einzelne Magnokraft diese Markierung, wenn es vom geometrischen Mittelpunkt des Landeplatzes leicht nach Norden abweicht); 2 - eine der kreisförmigen Markierungen, die von den seitlichen Antrieben erzeugt werden (wenn sich das Fahrzeug nach der Landung nicht dreht, sollte die Anzahl "n" dieser Markierungen der Anzahl der Antriebe eines bestimmten Fahrzeugs entsprechen); d - der Nenndurchmesser des Antriebssystems dieses Fahrzeugs (d.h. Durchmesser des Kreises, der durch die Achsen der Seitenantriebe gebildet wird).
Abb.084c (G34c)
Draufsicht auf die von der Magnokraft im magnetischen Wirbelbetrieb gebildeten Markierungen. Unabhängig von den mit 1 und 2 gekennzeichneten stärkeren Verbrennungen, die auch während der pulsierenden Betriebsart auftreten, verbrennt der magnetische Wirbel zusätzlich die Ringspur 3. Man beachte, dass sich die zentrale Spur 1 zu einem inneren Ring ausdehnt, wie in Teil (a) von Abb.083 (G33) gezeigt, wenn das Fahrzeug in einer Höhe hx schwebt, die größer ist als die kritische Höhe hc. Der genaueste Wert von "d" ergibt eine Messung in Ost/West-Richtung.
Besucher ab 07.09.22: (Abbildungen Monographie [1/5])