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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.083abc (G33abc)
Abhängigkeit der Landeform eines einzelnen Magnokraft von der Landetiefe. Diese Tiefe hängt von der Höhe (hx, hy, hz) ab, in der das Fahrzeug schwebt. Die abgebildeten Formen sind typisch für die Situation: die Basis (Boden) des Fahrzeugs parallel zur Bodenoberfläche (G-G), die Achse des Hauptantriebs parallel zur Mittelachse, die Ausrichtung des stehenden Fahrzeugs, das Feld des sich drehenden Fahrzeugs. Wenn sich diese Situation ändert, ändert sich auch die Form der gebildeten Spuren. Ein Fahrzeug mit einer geneigten Basis erzeugt beispielsweise elliptische Bahnen, die Neigung der Achse des Hauptantriebs verlagert die zentrale Verbrennung (da/di) in Richtung des Magnetpols - siehe Abb.084 (G34b), die Neuausrichtung des Fahrzeugs verursacht eine zusätzliche Verbrennung am zentralen Rand (C) und eliminiert die Verbrennung am seitlichen Rand (S), während das stationäre (nicht drehende) Feld des Schiffes anstelle von kontinuierlichen Kreisen nur einige einzelne Punkte ausbrennt, die unter den Auslässen der seitlichen Triebwerke liegen und gleichmäßig über den Umfang des Kreises verteilt sind.
Abb.083a (G33a)
Spuren, die entstehen, wenn die Schwebehöhe (hx) größer ist als die kritische Länge (hc), bei der sich die zentrale Säule der Kreisläufe (M) in zwei Schleifen aufteilt. Der obere Teil der Abbildung zeigt ein Schiff, bei dem die Magnetpole (N/S) aller Antriebe durch Bündel von Kraftlinien mit den entgegengesetzten Polen anderer (oder derselben) Antriebe verbunden sind. Diese Bündel von Kraftlinien des Magnetfelds, die geschlossene Bahnen umkreisen, werden als "magnetische Kreise" bezeichnet. Eine einzelne Magnokraft verfügt über drei Arten von Magnetkreisen: den zentralen (C), den Interantriebs- (M) und den seitlichen (S); z.B. verbinden die Interantriebs- (M) Kreise die Ausgänge des Hauptantriebs mit den Ausgängen der Seitenantriebe - siehe auch Abb.074 G24). Der untere Teil zeigt die Form des Fußabdrucks, der von diesem Fahrzeug in den Boden gebrannt wurde. Charakteristisch für diese Aufstandsfläche sind zwei konzentrische Ringe: ein äußerer Ring mit einem maximalen Durchmesser "do" nahe dem Nenndurchmesser "d" des Behälters und ein innerer Ring mit einem minimalen Durchmesser "di". Aufgrund der Symmetrie der Biegung der Magnetkreise erfüllt ihre Durchdringung mit der "G-G"-Fläche der Erde die Bedingung (G35): d-do=di-null. Nach der Transformation führt diese Bedingung zu der Korrekturformel (G36): "d=to+di", wodurch die Abmessungen der auf dem Boden eingebrannten kreisförmigen Fußabdrücke von der Schwebehöhe der Fahrzeuge unabhängig werden und eine genaue Korrektur der Messungen ihrer Nenndurchmesser "d" möglich ist. Die genauesten und zuverlässigsten Messungen des Durchmessers lassen sich daher an Landungen vornehmen, die die Form von zwei konzentrischen Kreisen mit gleicher Dicke haben.
Abb.083b (G33b)
Die verbrannte Spur, wenn das Fahrzeug in einer Höhe "hy" schwebt, die kleiner als "hc", aber größer als die Spannweite "hs" seines seitlichen Umfangs ist. Zusätzlich zu einem Ring mit einem Durchmesser "do", der größer als "d" ist, wird auch ein zentraler Fleck mit einem intensiveren Zentrum mit einem Durchmesser "da" verbrannt. Die Korrekturformel (G37) hat die Form: d=do-da.
Abb.053c (G33c)
Konzentrische Kreise, die in den Boden gebrannt wurden, wenn ein bestimmtes Fahrzeug auf seiner Basis landete oder in einer Höhe "hz" schwebte, die geringer war als die Spannweite "hs" seiner seitlichen Magnetkreise.
Besucher ab 07.09.22: (Abbildungen Monographie [1/5])