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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.081abcd (G31abcd)
Die Formation und die charakteristischen Merkmale der Tunnel wurden während der unterirdischen Flüge der Magnokraft in den Fels gebrannt. Die Details werden so dargestellt, als wäre der Boden durchsichtig, so dass der Tunnel und das ihn befeuernde Fahrzeug sichtbar werden. Die endgültige Form dieser Tunnel wird dadurch bestimmt, dass die Magnokraft während des Fluges immer versucht, ihre Basis senkrecht zum lokalen Verlauf der Kraftlinien des Erdmagnetfeldes zu halten. (Diese Zeichnung vom 8. März 1998 ersetzt eine ältere und weniger anschauliche Version, die das gleiche Prinzip der Tunnelbildung zeigt).
Abb.081a (G31a)
Das Verbrennungsprinzip von Tunneln. Es zeigt die Durchdringung des Gesteins durch die "Plasmasäge" der Magnokraft, die ihre Flugrichtung von der ursprünglichen Richtung von Süden nach Norden in die endgültige Richtung von Osten nach Westen geändert hat, wie in dieser Abbildung dargestellt.
Symbole: 1 - die Magnokraft, 2 - die sich drehende Scheibe der Magnetkreise des Schiffes, die wie eine riesige Plasmasäge in das Gestein schneidet und den Tunnel verdampft, 3 - das verdampfte Gestein, das sich entlang des bereits verbrannten Tunnelabschnitts ausbreitet, 4 - der Gesteinsschutt, der nach dem Flug des Schiffes auf den Tunnelboden fällt.
Abb.081b (G31b)
Tunneldurchbruch. Dabei handelt es sich um eine natürliche Spalte oder einen Felsen, der durch den Druck der im Tunnel komprimierten Gase aufgebrochen wird. Die im Tunnel komprimierten Gesteinsdämpfe entweichen mit ihm an die Oberfläche. Er kann dann als zusätzlicher Eingang zum Tunnel genutzt werden.
Symbole: 5 - Ausbreitung des verflüssigten Gesteins des Tunnels, das am Ausgang eine Art Miniaturvulkan bildet (sein Vorhandensein verrät diesen Durchbruch), 6 - Kanal im Gestein, durch den die komprimierten Gesteinsdämpfe an die Oberfläche entweichen.
Abb.081c (G31c)
Ein elliptischer Tunnel, der von einer sich in Nord-Süd-Richtung bewegenden Magnokraft hinterlassen wird. Ein solcher Tunnel hat einen elliptischen Querschnitt, da er durch die Abbildung des kreisförmigen Umfangs des fliegenden Fahrzeugs in einen Felsen gebildet wird, wobei seine Basis senkrecht zum Umgebungsfeld steht - siehe auch die Teile (b) und (d) von Abb. O6. /?/
Symbole: 7 - die glasigen Wände und die Decke des Tunnels (auf ihrer Oberfläche sind verfestigte Blasen im Gestein zu sehen), 8 - der aerodynamische Scheinboden, der die Oberseite der "Felsbrücke" bildet - in horizontalen Tunneln ist dieser Boden flach, relativ eben und trocken, während er in schräg verlaufenden Tunneln die Form von gebrochenen "Schneewehen" und "Brücken" annimmt, durch die das Wasser einbricht, 9 - die "Felsbrücke", die aus einer Schicht verfestigter und gehärteter Dämpfe des geschmolzenen Muttergesteins des Schiffes gebildet wird (sie liegt auf der Oberfläche des Felsschutts), 10 - das Gesteinsgeröll, das die Unterseite des Tunnels ausfüllt und seinen eigentlichen Boden bedeckt, 11 - das Wasser, das sich in den Rissen des Gesteinsgerölls sammelt und einen Strom bildet, der unter dem scheinbaren Boden des Tunnels fließt, 12 - der eigentliche Boden des Tunnels, über den das Wasser fließt, 13 - das Ausmaß der thermischen und magnetischen Veränderung des Muttergesteins, die durch die Einwirkung des Plasmas und des Schiffsfeldes verursacht wurde.
Abb.081d (G31d)
Ein dreieckiger Tunnel, der sich bei Flügen der Magnokraft in Ost/West-Richtung bildet. Die Form dieses Tunnels ergibt sich aus der Darstellung des seitlichen Querschnitts des Fahrzeugs, das ihn zum Schmelzen bringt - siehe auch Teil (a) der Abbildung O6 /?/ .
Symbole: I - der Neigungswinkel des Erdmagnetfeldes, der die Neigung des Fahrzeugs während der Fahrt unter Tage und damit auch die Neigung von Tunneln mit dreieckigem Querschnitt und den Abflachungsgrad von Tunneln mit elliptischem Querschnitt bestimmt (genauer gesagt, das Verhältnis der Länge der horizontalen Achse der Ellipse zu ihrer vertikalen Achse). Die Symbole 7 bis 13 haben die bereits in Teil (c) dieser Abbildung erläuterte Bedeutung.
Besucher ab 07.09.22: (Abbildungen Monographie [1/5])