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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk


Abb.078 (G28a) Sichtbarkeit der Triebwerke in der Magnokraft Typ K3.
(a) Unterseitenansicht der Magnokraft Typ K3 der ersten Generation, aufgenommen während der Betriebsart "Klopfmodus". An den Auslässen aller Antriebe befinden sich Schichten ionisierter Luft. Diese Schichten sind für den Fall dargestellt, dass die Doppelkammerkapseln in der Betriebsart "Dominanz des inneren Flusses" arbeiten - siehe auch Abb.017 (F6). Bei geeigneten Lichtverhältnissen (abends oder nachts) sollten diese Schichten mit bloßem Auge erkennbar sein. Die geschwärzten Vierecke (oder genauer gesagt Quadrate, aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet) markieren die Ausgänge der mit U, V, W, X gekennzeichneten seitlichen Antriebe. Die Anzahl "n" dieser Ausgänge hängt vom Typ "K" der Magnokraft ab: n=4(K-1). Für die Magnokraft K3 (mit K=3) beträgt diese Zahl n=8. Es ist jedoch zu beachten, dass die Magnokraft nicht ständig alle ihre Antriebe in Betrieb halten und somit die Umgebung an beiden Ausgängen ionisieren muss, so dass bei realen Beobachtungen nicht alle Antriebe deutlich sichtbar bleiben müssen. Bei der Betriebsart Magnetischer Wirbel zum Beispiel erfordert die zirkulierende Bewegung der Magnetwelle, dass die Leistung jedes vierten seitlichen Antriebs vorübergehend ausgeschaltet wird - siehe die Verteilung des Glühens der seitlichen Antriebsauslässe, die in Abb.075b (G25c) erläutert und in Abb.148 (P29) fotografiert wird. Darüber hinaus kann die Bildung der Neigungskraft der Magnokraft - wie in Abb.073 (G23) erläutert und in Abb.134 (P15) fotografiert - auch die Abschaltung der Leistung eines oder zweier seitlicher Antriebe erfordern. Wenn die Magnokraft in aufrechter Position über der südlichen Hemisphäre fliegt, sollten die Auslässe der seitlichen Propulsoren gelb-orange leuchten, da ihr nördlicher (N) Magnetpol nach unten gerichtet ist. Der geschwärzte Bereich in der Mitte zeigt den Auslass des Hauptantriebs (mit M gekennzeichnet), der beim Überfliegen der südlichen Hemisphäre der Erde blau-grün leuchten sollte, da sein Südpol (S) nach unten gerichtet ist. Beachte, dass sich diese Farben umkehren (d.h. gelb-orange ersetzt blau-grün und umgekehrt), wenn die Magnokraft im Schwebeflug fliegt oder die Hemisphäre wechselt. Außerdem sollten die Auslässe der Antriebe von oben betrachtet in entgegengesetzten Farben leuchten, da ihre Pole entgegengesetzt zu den von unten gesehenen sind.

Der in dieser Abbildung dargestellte quadratische Querschnitt der Antriebsauslässe ist nur für die Magnokraft der ersten Generation charakteristisch - siehe Abb.014 (F3). Magnokraft der zweiten und dritten Generation, die in der magnetischen Konvention operieren, haben achteckige oder sechseckige Ausgänge der Antriebe (die Ausgänge der sechseckigen Antriebe sehen für einen außenstehenden Beobachter so aus, als wären sie rund - siehe Abb.019 (F8).



Abb.078b (G28b) Sichtbarkeit der Triebwerke in einer Magnokraft des Typs K3.
Seitenansicht eines nicht gekoppelten Satzes von zwei Magnokräften Typ K3. "Schwarze Strahlen" des Magnetfelds verraten die Lage der Antriebsmotoren und die geometrische Form der Geräte, die dieses Feld erzeugen. Jeder dieser Balken stellt einen seitlichen Antrieb der Magnokraft dar, der auf diese Weise gekoppelt ist. Durch Zählen der Anzahl "n" dieser Strahlen lässt sich also der Typ der beobachteten Magnokraft bestimmen (K=1+n/4).

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