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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.075 (G25)
Die rotierenden Magnetkreise des Magnokraft Typ K6. Gezeigt wird die Entstehung eines magnetischen Wirbels. Die in dieser Zeichnung mit schwarzen Streifen markierten Magnetkreise sollten auf Fotos mit sehr kurzen Belichtungszeiten sichtbar sein - siehe z.B. Abb.138 (P19). Wenn sie in eine Wirbelbewegung versetzt werden, ionisieren sie die Luft und formen sie zu einer wirbelnden Plasmawolke, die wie eine riesige Kreissäge wirken kann. Diese Säge schneidet in die Felsen und brennt glasige Tunnel in sie, wie in den Abb.081 (G31) und O6 /?/ dargestellt.
Symbole: N, S - Magnetpole in den Antriebsmotoren des Fahrzeugs
Abb.075a (G25a)
Ein vertikaler Querschnitt des Fahrzeugs, der die Polarisierung der Fahrzeugantriebe und den vertikalen Umriss der Rotationskreise des Fahrzeugs zeigt. Auf diesem Querschnitt sind alle drei Magnetkreise zu sehen. Im zentralen Kreis sind beide "Verdrehungspunkte" seines Magnetfelds dargestellt (d.h. der obere und der untere Verdrehungspunkt).
Abb.075b (G25b) (Mitte) Die gleiche Magnokraft in der Seitenansicht. Die N- und S-Polarität der Antriebe ist gekennzeichnet. Die Kraftlinien des von diesen Antrieben erzeugten Magnetfeldes sind in charakteristischen Magnetkreisen angeordnet, die hier mit schwarzen Schleifen dargestellt sind. Diese Schaltungen werden während der Trudelbewegung gezeigt, die durch die Einführung einer entsprechenden Phasenverschiebung in die Ausgangspulsationen der seitlichen Antriebe verursacht wird.
Abb.075c (G25c) (unten) Die sich drehenden Magnetkreise aus dem Teil (Mitte), die in ihren Spins eingefroren sind und in der Draufsicht gezeigt werden. Beachten Sie, dass sich die so geformten Kreise gegen den Uhrzeigersinn drehen. Die sinusförmige Verteilung der Phasenverschiebung in den seitlichen Antriebe bewirkt eine charakteristische Änderung der Dicke der einzelnen Kraftlinienbündel (d.h. wenn im seitlichen Antrieb "V" die Leistung das Maximum erreicht, fällt sie im nächsten Antrieb "W" auf die Hälfte des Wertes, dann ist sie in "X" gleich Null, dann steigt sie in "U" auf die Hälfte des Wertes, wonach sich der ganze Zyklus der sinusförmigen Änderungen der Leistung ab dem nächsten Antrieb "V" wiederholt) - siehe auch Abb.076 (G26b). Außerdem variiert er sinusförmig die Intensität des Leuchtens an den Auslässen der seitlichen Antriebe und löscht dieses Leuchten bei jedem vierten Antrieb.
Besucher ab 07.09.22: (Abbildungen Monographie [1/5])