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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk


Abb.042 (#G2)


Abb.42 (#G2) Diese Zeichnung veranschaulicht das Prinzip der Neigung der Magnetfeldsäule, die vom Antrieb der Magnokraft erzeugt wird. Bei dem hier gezeigten hypothetischen Antrieb wird die Ausrichtung der magnetischen Achse "m" der Doppelkammerkapsel, die das erforderliche Feld erzeugt, über zwei mechanische Rollensysteme gesteuert. Der obere Teil der mit "A-A" bezeichneten Abbildung zeigt diesen hypothetischen Antrieb in zwei Ebenen, d.h. in der Draufsicht (siehe rechte Hälfte der oberen Abbildung) und in einem horizontalen Schnitt über die Hälfte seiner Höhe (siehe linke Hälfte der oberen Abbildung). Der untere Teil der obigen Abbildung, der mit "B-B" bezeichnet ist, zeigt denselben Antrieb in einem vertikalen Querschnitt (d.h. in einem Querschnitt, dessen Ebene entlang der magnetischen Achse "m" dieses Antriebs verläuft und mit der Achse der Rollen "x" zusammenfällt). Abgebildet sind: 1 - das kugelförmige Gehäuse des Antriebs (der Durchmesser "Ds" dieses Gehäuses ist gleich (G1:) Ds=ao√3); 2 - eine der vier Rollen, die in der als "x"-Ebene bezeichneten vertikalen Schwingebene wirken (unabhängig von diesen vier Rollen verfügt dasselbe Triebwerk auch über vier identische Rollen, die in der vertikalen Schwingebene "y" wirken; man beachte, dass die "y"-Ebene senkrecht zur "x"-Ebene steht); 3 - die durch die beiden Rollensysteme "x" und "y" geneigte Tragstruktur, die die Zweikammerkapsel hält und ausrichtet; 4 - die innere kubische Oszillationskammer einer gegebenen Zweikammerkapsel - ihre Seite wird mit "ai" bezeichnet; 5 - die äußere kubische Oszillationskammer derselben Kapsel (die Länge der Seite dieser Kammer, die mit "ao" bezeichnet wird, wird durch die Formel ausgedrückt: ao=ai√3); m - die magnetische Achse des Propulsors (diese Achse bestimmt die Linie, entlang derer der Ausgang eines gegebenen Propulsors gerichtet ist); x, y - zwei vertikale schräge Ebenen, die zueinander senkrecht stehen.


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