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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.069 (G20) Eine Zusammenstellung von einfach anzuwendenden Methoden zur Identifizierung des Typs von Magnocraft durch die Bestimmung des Typfaktors "K". Da sich alle technischen Details eines bestimmten Magnocraft aus diesem Faktor des Typs "K" ergeben, ermöglicht die Kenntnis dieses Faktors, die übrigen Abmessungen und Parameter dieses Fahrzeugs aus Tabelle G1 abzulesen oder anhand der in Abb.038 (G18) aufgeführten Gleichungen zu berechnen.

#1: Die Methode, die darin besteht, das Verhältnis der Gesamtabmessungen eines bestimmten Fahrzeugs zu ermitteln. Sie ermöglicht es, den Wert des "K"-Faktors direkt zu bestimmen, indem man die scheinbare Gesamthöhe "H" eines bestimmten Fahrzeugs (von der Basis bis zur Spitze) misst und dann abzieht, wie oft diese Höhe in den Gesamtdurchmesser "D" dieser Magnokraft passt (das Ergebnis der Division K=D/H stellt den Wert von "K" dar, der eine der folgenden Zahlen vom Typ "Ganzzahl" annehmen muss: K=3, K=4, K=5, K=6, K=7, K=8, K=9, oder K=10). In dem in dieser Abbildung gezeigten Beispiel ist die scheinbare Höhe "H" dreimal im scheinbaren Durchmesser "D" des Fahrzeugs enthalten, so dass die abgebildete Magnokraft vom Typ K3 ist (d.h. ihr Typfaktor ist gleich K=3).

#2: Die Methode, bei der die Anzahl "n" der Seitenantriebe gezählt wird. Der Faktor "K" wird dann anhand der folgenden Gleichung (G9) bestimmt: K=1+n/4 (siehe auch Gleichungen G2 und G6 und Abb.048 (G28).

#3: Eine Methode, bei der die Anzahl der Röhren des "SUB"-Systems gezählt wird. Der "K"-Faktor wird dann anhand der folgenden Gleichung bestimmt: K=(SUB)/2 + 1.

#4: Eine Methode, bei der die Anzahl "f" der magnetischen Wellen gezählt wird. Der Faktor "K" wird dann anhand der folgenden Gleichung bestimmt: K=1+f, wobei f=n/4 (siehe auch Unterkapitel G7.2. und Abb.106 (P19D) und Abb.116 (P29).

#5: Eine Methode zur Zählung der Anzahl der "Besatzungsmitglieder" (nicht zu verwechseln mit den Passagieren). Der "K"-Faktor ist gleich dieser Zahl: K=Schraube (siehe Tabelle G1).

#6: die Methode, bei der der Nenndurchmesser "d" der ringförmigen Markierungen gemessen wird, die von den seitlichen Propellern eines bestimmten Fahrzeugs während der Landung in den Boden geritzt werden. Die Beziehung zwischen diesem Durchmesser und dem Koeffizienten "K" wird durch die Gleichung (G34) ausgedrückt: d=(0,5486//2)2K [Meter]. Wenn man also "d" kennt, kann man entweder den Wert des Koeffizienten "K" berechnen oder ihn aus den Spalten "K" und "d" der Tabelle G1ermitteln.

#7: die Methode, die darin besteht, die Umrisse eines bestimmten Magnocraft zu identifizieren, indem sie mit den Umrissen aller acht in Abb.068 (G19) aufgeführten Typen dieses Fahrzeugs verglichen werden ("K" wird durch diese Identifizierung bestimmt).

#8: die Methode, die die Identifizierung charakteristischer Merkmale des Fahrzeuginnenraums beinhaltet. Die Daten für diese Methode sind in Unterkapitel G2.5. enthalten. Ein Beispiel für die Anwendung dieser Methode wird in Unterkapitel P6.1. beschrieben.

Besucher ab 07.09.22: (Abbildungen Monographie [1/5])

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