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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk


Abb.036 (F12_uk)


Abb.036 (F12): "Gleichgewichtskurve" der Wechselwirkungen zwischen dem von einer Doppelkammerkapsel oder Kreuzkonfiguration erzeugten Magnetfeld und den in ihrer Umgebung enthaltenen ferromagnetischen Objekten. Bekanntlich zieht ein permanentes Magnetfeld ferromagnetische Objekte an. Daher müssen alle Felder, in denen die konstante Komponente (FO) gegenüber der pulsierenden Komponente ∆F) dominiert, ferromagnetische Objekte anziehen. Die Feldparameter, bei denen diese konstante Komponente die fluktuierende Komponente überwiegt, befinden sich unterhalb der Kurve in diesem Diagramm (d.h. im Bereich der dominierenden Anziehungskräfte). Experimente mit dynamischen Feldern haben ergeben, dass ein pulsierendes Magnetfeld alle leitenden Objekte (also auch Ferromagnete) aus seinem Bereich verdrängt. Daher bewirkt die Ausgabe von Kapseln, bei denen die pulsierende Komponente (∆F) gegenüber der konstanten Komponente (Fo) dominiert, die Abstoßung aller ferromagnetischen Objekte. Magnetfelder, bei denen die pulsierende Komponente (∆F) die konstante Komponente (Fo) dominiert, liegen oberhalb der Kurve aus diesem Diagramm (d.h. im Bereich der Dominanz der Abstoßungskräfte). Bei Magnetfeldparametern, bei denen sich beide Komponenten die Waage halten, d.h. die genau auf der hier gezeigten Gleichgewichtskurve liegen, halten sich Anziehung und Abstoßung dagegen die Waage. Ein mit solchen Parametern versehenes Feld zieht also ferromagnetische Objekte in seinem Bereich weder an noch stößt es sie ab. Ein solches Feld verhält sich also eher wie eine Art hypothetische "Antigravitation" als wie ein Magnetfeld. Der Rand enthält die Interpretation aller besprochenen Parameter des pulsierenden Feldes, das in dieser Abbildung erklärt wird.


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