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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.062 (G14)
Das Prinzip der Kopplung zweier Magnokräfte zu einem kugelförmigen Flugkomplex.
Abb.062a (G14a)(1) Die Methode der Kopplung, die als "Verfahren durch eine halbeinfache Konfiguration" bezeichnet wird. Während der Andockphase erzeugen die Hauptantriebe Anziehungskräfte (A), während die Seitenantriebe Abstoßungskräfte (R) erzeugen, da dies in einer halb angekoppelten Konfiguration geschieht - siehe Abb.052 (G9). In dem hier gezeigten Verfahren ist das aktive Fahrzeug, d.h. dasjenige, das alle notwendigen Anhängevorgänge durchführt, das obere Fahrzeug. Das passive Fahrzeug, an dem die aktive Magnokraft befestigt wird, ist wiederum das untere Fahrzeug. Das hier dargestellte Kopplungsverfahren besteht aus den folgenden Phasen:
Abb.062a (G14a)
Orientierung. Das Ergebnis dieser Phase ist die gegenseitige Konfrontation der Antriebe in beiden Fahrzeugen. Gleichzeitig wirken die Antriebe beider Schiffe nur durch abstoßende Kräfte (R) aufeinander ein, da sie auf dieselben Magnetpole zeigen (z.B. der "N"-Pol des einen Schiffs auf den "N"-Pol des anderen Schiffs).
Abb.062b (G14b)
Andocken. Der letzte Effekt dieser Phase ist die Bildung einer halbfesten Konfiguration. Die beiden Fahrzeuge haben jedoch noch keinen physischen Kontakt zueinander (d.h. sie bleiben durch den freien Raum getrennt).
Abb.062c (G14c)
Fusion. Das Endergebnis dieser Phase ist die Bildung eines physikalischen kugelförmigen Komplexes, in dem beide Fahrzeuge durch die Kräfte "A" der magnetischen Wechselwirkung aller ihrer Antriebe miteinander verbunden sind.
(2) Das Kopplungsverfahren mit der Bezeichnung "Verfahren durch Nicht-Verbundkonfiguration". Während der Andockphase erzeugen die Hauptantriebe abstoßende Kräfte (R), während die Seitenantriebe anziehende Kräfte (A) erzeugen, wie dies auch in der Nicht-Verbundkonfiguration der Fall ist - siehe Abb.053 (G10). Das aktive Fahrzeug, d.h. dasjenige, das alle erforderlichen Anhängevorgänge durchführt, ist in diesem Diagramm das untere Fahrzeug. Das passive Fahrzeug, an dem die aktive Magnokraft befestigt wird, ist das obere Fahrzeug. Das hier dargestellte Kopplungsverfahren besteht, ähnlich wie das Verfahren aus Teil (1) dieser Abbildung, ebenfalls aus drei Phasen, nämlich: (a) Ausrichtung, (b) Andocken und (c) Verschmelzen.
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