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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.061 (G13)
Ein Beispiel für den kleinsten "fliegenden Cluster" von Magnokräften, der gleichzeitig der Grundbaustein jedes größeren Clusters ist. Eine solche Verbindung entsteht durch die berührungslose Kopplung von zwei Einzelfahrzeugen oder zwei Konfigurationen. Um eine Kollision zwischen den Einheiten, die diesen Cluster bilden, zu vermeiden, werden zwischen den beiden Fahrzeugen zwei entgegengesetzte Arten von Magnetkreisen geschaffen, die sich gegenseitig ausgleichen. Die erste Art dieser Kreise stößt beide Fahrzeuge voneinander ab - siehe die sich ausdehnenden Kreise (2), die mit einer gestrichelten Linie markiert sind. Andere Kreise wiederum ziehen beide Schiffe zueinander hin - siehe die mit einer fetten durchgezogenen Linie markierten magnetischen Abstimmungs- (3) und Kopplungskreise (4, 5 und 6). Die Funktion der Verbindungen, die beide Arten von Stromkreisen miteinander verbinden, wird von sogenannten "instabilen Einheiten" übernommen. (in der obigen Abbildung ist es der rechte Komplex), bezeichnet die Schiffe, deren Antriebe nur Hub- und Kupplungskräfte erzeugen (d.h. sie erzeugen keine Stabilisierungskräfte). Die oben dargestellte elementare Verbindung des Clusters kann durch Hinzufügen anderer Fahrzeuge oder Konfigurationen weiter ausgebaut werden.
Abb.061a (G13a)
Das Aussehen eines der einfachsten Cluster. Es entsteht durch die berührungslose Kopplung von zwei kugelförmigen Komplexen aus Magnokräften des Typs K6 - vgl. auch Abb.040 (G6) und Abb.088 (G38). Die Polarität (N, S) der Antriebe beider Fahrzeuge ist charakteristisch für die nördliche Hemisphäre der Erde. Die Kraftlinien des Magnetfeldes, die zwischen den Antrieben der beiden Fahrzeuge verlaufen, bilden magnetische Kreise, hier mit fetten Linien dargestellt. Von den zahlreichen magnetischen Kreisen, die in einem solchen Cluster vorhanden sind, werden hier nur die Kreise gezeigt, die für die Spreizung (2), die Kopplung (4 bis 6), die Abstimmung (3) und die Rotationsstabilisierung (Ts) des resultierenden Clusters am wichtigsten sind (die "Ts"-Kreise erfüllen eine Funktion, die der eines Hubschrauber-Heckrotors entspricht). Das Durchdringen einiger dieser Schaltkreise durch die Bodenoberfläche (G-G) kann zur Bildung der in Teil (b) dieser Abbildung dargestellten charakteristischen Landestelle führen.
Abb.061b (G13b)
Das Aussehen (aus der Vogelperspektive) typischer Elemente des Fußabdrucks, der bei der Landung eines solchen Magnokraft-Clusters im magnetischen Wirbelmodus im Boden hinterlassen wird. Die Verweise beziehen sich auf magnetische Kreise, die bestimmte Elemente der Grundfläche bilden. Beachte, dass mit zunehmender Schwebehöhe der beiden Fahrzeuge weniger ausgedehnte Kreisläufe den Boden nicht erreichen. Daher muss sich mit der Änderung der Schwebehöhe des Clusters auch die "Tiefe des Landefeldes" ändern, also die Form des gebildeten Musters und die Art seiner Hauptkomponenten.
Besucher ab 07.09.22: (Abbildungen Monographie [1/5])