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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Abb.055 (G11)
Beispiele für tragende Plattformen. Sie werden erhalten, wenn: der Hauptantrieb eines Fahrzeugs dem Seitenantrieb eines anderen Fahrzeugs gegenübersteht, alle Wechselwirkungen zwischen den Antrieben in Form von magnetischer Anziehung erfolgen und der Kontakt zwischen den beiden gekoppelten Fahrzeugen permanent ist. Solche Konfigurationen sind besonders vorteilhaft, wenn mehrere kleine Magnokräfte von einem größeren Mutterschiff getragen werden sollen. Sie können aber auch verwendet werden, um zwei Fahrzeuge desselben Typs miteinander zu koppeln - siehe Abb.031b (G11b).
Abb.055 (G11a) Hängende Anordnung, d.h. eine Konfiguration, bei der mehrere kleinere Magnokräfte unter der Basis eines größeren Mutterschiffs aufgehängt sind. Kennzeichnend für diese Anordnung ist, dass der Hauptantrieb jeder aufgehängten Magnokraft neben dem Seitenantrieb des Mutterschiffs liegt. Die Kräfte, die alle Raumfahrzeuge miteinander verbinden, entstehen durch die gegenseitige Anziehung zwischen den seitlichen Antrieben des Mutterschiffs und den Hauptantrieben der darunter hängenden Raumfahrzeuge. Die Abbildung zeigt vier Magnokräfte des Typs K3, die unter dem Sockel der Magnokraft des Typs K5 aufgehängt sind (von den insgesamt acht Schiffen des Typs K3, die von sechzehn seitlichen Antriebe des Mutterschiffs des Typs K5 getragen werden können).
Abb.056 (G11b) Die Zickzack-Anordnung, die entsteht, wenn zwei Magnokräfte desselben Typs mit ihren Basen so gekoppelt werden, dass der Hauptantrieb einer jeden von ihnen einem der Seitenantriebe des anderen gegenüberliegt. Ein Fall, in dem Fahrzeuge des Typs K6 auf diese Weise gekuppelt werden, ist dargestellt. Die obige Anordnung ist eine Version der in Abb.031a (G11a) gezeigten hängenden Anordnung und unterscheidet sich erheblich von der in Abb.035 (G1c) gezeigten kugelförmigen Anordnung. Nachts bilden die leuchtenden Magnetkreise dieses Komplexes eine charakteristische leuchtende "Zickzack"-Form.
Besucher ab 07.09.22: (Abbildungen Monographie [1/5])