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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Abb.030 (G10) Ein Beispiel für eine nicht gekoppelte Konfiguration. Es zeigt einen Fall, in dem zwei Magnokräfte Typ K7 mit ihren Sockeln einander gegenüberstehen. Der untere Querschnitt durch diese Konfiguration zeigt die Polarität der Antriebe in beiden Fahrzeugen. Die gegenseitigen Wechselwirkungen zwischen diesen Antrieben erzeugen ein System von zwei sich gegenseitig ausgleichenden Kräften, die die Fahrzeuge in einem bestimmten Abstand zueinander halten, sie aber auch magnetisch aneinander binden. Die erste dieser Kräfte, die von den Hauptantrieben erzeugt wird, bewirkt die Abstoßung der einen Magnokraft von der anderen. Die zweite Art von Kraft, die von den seitlichen Antrieben der beiden Fahrzeuge erzeugt wird, bewirkt, dass sie sich gegenseitig anziehen. Die Säulen des hochkonzentrierten Magnetfelds, die zwischen den Ausgängen der beiden seitlichen Antrieben verlaufen, sind als "schwarze Balken" dargestellt. Da diese Säulen deutlich erkennbare Ränder haben und das Licht brechen, erscheinen sie einem außenstehenden Betrachter als Strahlen aus einer schwarzen Substanz. Bei den Magnoräften der ersten Generation muss der Querschnitt quadratisch sein, da er die Form der kubischen Oszillationskammern widerspiegelt, die das Magnetfeld erzeugen.
Abb.053 (G10a) Äußeres Erscheinungsbild der gesamten Konfiguration. Form, Position und Anzahl der sichtbaren schwarzen Balken werden dargestellt. Beachte, dass bei der Beobachtung dieser Konfiguration die Sicht auf das untere Fahrzeug auf Grund der Wirkung einer teilweisen "magnetischen Linse" verzerrt sein kann.

Abb.054 (G10b) Vertikaler Querschnitt durch die gesamte Konfiguration. Die gegenseitige Beeinflussung der Antriebe ist dargestellt. INSERT veranschaulicht die Polarität der beiden seitlichen Propulsoren in beiden Fahrzeugen, die sich gegenüberstehen (beachte die quadratischen "schwarzen Balken", die die Ausgänge dieser beiden Antriebe verbinden).

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