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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.003 (A3ab) Beispiele für "typische" Erinnerungsfotos, die ich 2010 in Restaurants in Kuala Lumpur während eines Abendessens mit Freunden geschossen habe. Diese Beispiele illustrieren perfekt die eisernen "Prinzipien", von denen sich Gott leiten lässt, wenn er mit Hilfe einer Reihe von "Zufällen" typische Lebenssituationen so verändert, dass er mit Hilfe dieser "Zufälle" Beweise "simuliert", die die Überzeugungen von Menschen stärken, die fest an etwas glauben und bereit sind, auf der Grundlage ihres Glaubens zu handeln. Diese "Simulationen" folgen u.a. den Prinzipien, dass:
(1) solche Beweise immer "mehrdeutig" sind,
(2) sie immer auf viele verschiedene Arten interpretiert werden können,
(3) sie sich immer an eine ausgewählte Person richten, die fest an etwas glaubt, während sie sich NICHT an außenstehende "Skeptiker" wenden,
(4) sie auch immer einige Details enthalten, die es starken Gläubigen erlauben, sie als "Beweis" von Gott zu betrachten. Ich mache zum Beispiel immer Erinnerungsfotos von Urlaubsessen, "normalerweise" ohne Blitz. Das liegt daran, dass ich weiß, dass die Beleuchtung in Restaurants normalerweise ausreicht, damit meine Ricoh Caplio R3 Automatikkamera helle und klare Fotos macht. Fotos ohne Blitz sehen natürlicher aus. Ich bitte auch immer jemand anderen, ein "typisches" Foto zu machen - damit ich selbst darauf zu sehen bin. (Auf dem Foto (a) bin ich z.B. als erster von rechts zu sehen, während ich auf dem Foto (b) der dritte von rechts bin, der mit den glatten grauen Haaren und dem "khakifarbenen" Hemd mit Schulterklappen). Durch eine Reihe seltsamer "Zufälle" konnte das Foto von "Foto A2" nicht auf diese "typische" Weise aufgenommen werden.

Obwohl die Beleuchtung im Club hell war, wurde das Foto von Abb.002 (A2) zu dunkel. Außerdem ließ sich der Blitz nicht einschalten, so dass sich das Foto nicht wiederholen ließ. Außerdem war niemand in der Nähe, der dieses Foto hätte machen können - ich musste es selbst machen (und damit meinen Platz am Tisch für diesen "Dämon" frei machen). Aufgrund dieser Zufälle erfüllte diese "Simulation" des Beweises für die Existenz des "Dämons" aus Abb.002 (A2) mehrere "Prinzipien", die bei solchen "Simulationen" von Beweisen regelmäßig aufzutreten scheinen. Zum Beispiel:
(1) Das Foto von Abb.002 (A2) ist "zweideutig", weil es dunkel ist.
(2) Es kann auf viele verschiedene Arten erklärt werden, je nach den Überzeugungen und der Philosophie der Person, die es betrachtet. (Z.B. kann das Foto in Abb.002 (A2) erklärt werden durch:
(a) durch etwas "Natürliches", z.B. durch Defekte des Fotos, durch das Spiel des Lichts, durch einen Trick meines Gedächtnisses usw.,
(b) als die Anwesenheit eines für die Augen unsichtbaren UFOnauten mit einem Antriebssystem im Zustand des sogenannten "telekinetischen Flackerns",
(c) als eine tatsächliche Aufnahme eines "Dämons",
(d) als eine göttliche "Simulation" des Beweises, die ein anderes in Alaska aufgenommenes Foto ersetzen würde). Diese Abb.002 (A2) ist auch
(3) an den Adressaten gerichtet, dessen Überzeugungen es bestätigen soll. Ihr Beweiswert hat also einen persönlichen Charakter - d.h. er stellt nur für die Person einen Beweis dar, die alle Umstände kennt und die an ihre eigene Interpretation dessen glaubt, was diese Fotografie darstellt. Für andere Menschen wiederum, insbesondere für Skeptiker, ist das Foto nur etwas, das leicht kritisiert und ignoriert werden kann. Dieses Foto
(4) enthält jedoch auch Details, die jemanden, der fest daran glaubt, überzeugen. Ein solches Detail in Abb.002 (A2) ist zum Beispiel das schwarze und lockige Haar dieses nebligen Wesens, das dem Haar des "Teufels" aus Abb. K5(3) /?/ ähnelt - während ich z.B. glattes graues Haar habe.

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