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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Abb.051 (G9) Beispiele für halb-verbundene Konfigurationen. Bei diesen Anordnungen stehen die Magnokräfte in Kontakt miteinander, aber auf instabile Weise (z.B. mit zwei halbkugelförmigen Flächen - wie oben gezeigt).
Abb.051 (G9a) Die kugelförmige Magnokraft-Kupplung. Sie wird durch die Kopplung zweier Fahrzeuge des Typs K3 gebildet, deren obere Kuppeln nebeneinander liegen. Der physische Kontakt zwischen den beiden Fahrzeugen findet nur an einem einzigen Punkt statt, so dass sie nicht in der Lage sind, eine dauerhafte Verbindung zu bilden, die einen stabilen Flug ermöglichen würde. Diese Fahrzeuge müssen daher durch magnetische Kräfte miteinander verbunden sein. Die gegenseitige Anziehung der Hauptantriebe beider Fahrzeuge hält diese Konfiguration zusammen, während die Abstoßung ihrer Seitenantriebe voneinander die gegenseitige Ausrichtung der beiden Fahrzeuge stabilisiert. Die Hochleistungsantriebe, die die gesamte Konfiguration anheben und stabilisieren, sind: der Hauptantrieb im unteren Fahrzeug und die Seitenantriebe im oberen Fahrzeug. Der Hauptantrieb in der oberen Magnokraft und die Seitenantriebe in der unteren Magnokraft erzeugen wiederum nur eine geringe Leistung, die gerade ausreicht, um die Integrität der gesamten Konfiguration zu erhalten. Bei beiden Fahrzeugen sind die leistungsstarken Antriebe gegensätzlich gepolt. Die Auslässe dieser Antriebe müssen also durch Säulen mit hochkonzentriertem Magnetfeld miteinander verbunden sein, die wie Strahlen aus einer schwarzen Substanz aussehen - siehe auch "schwarze Strahlen" in den Abbildungen Abb.040 (G6), Abb.053 (G10) und Abb.078 (G28b). Der Querschnitt dieser Strahlen spiegelt die quadratische Form der Oszillationskammern wider, die das Magnetfeld in diesem Fahrzeug erzeugen. Die obige Abbildung zeigt den Verlauf dieser schwarzen Balken. Die Buchstaben "N" und "S" geben die Polarität des Magnetfeldes an, das von den nachfolgenden Antrieben erzeugt wird.

Abb.052 (G9b) Ein Beispiel für eine halb-einfache Konfiguration namens "fliegende Perlen". Sie besteht aus einer Reihe von kugelförmigen fliegenden Komplexen (Perlen), die über ihre oberen Kuppeln in einer Kette miteinander verbunden sind. Das Prinzip der Verknüpfung dieser Konfiguration ist das gleiche wie bei dem Beispiel aus Abb.051 (G9a). Die Kräfte, die die gesamte Konfiguration zusammenhalten, ergeben sich aus der gegenseitigen Anziehung der Hauptantriebe der einzelnen Fahrzeuge. Die seitlichen Antriebe der einzelnen kugelförmigen Komplexe sind abstoßend zueinander ausgerichtet, wodurch die erforderliche Ausrichtung der Fahrzeuge beibehalten wird. Zur Veranschaulichung der Polarität der Propulsoren der nachfolgenden Fahrzeuge enthält die obige Abbildung ein Diagramm, das sich durch alle Fahrzeuge zieht. Im Inneren jedes kugelförmigen Komplexes ist das Vorhandensein von "Engelshaaren" angegeben (siehe auch Abb.021 (G1b), Abb.034 (G8) und O9 /?/). Die Ausgänge einiger Antriebe werden durch "schwarze Strahlen" eines hochkonzentrierten Magnetfeldes miteinander verbunden. Da der Verlauf und die Form dieser Balken fast identisch mit dem in Teil (a) dieser Abbildung gezeigten sind, wird ihr Aussehen hier weggelassen, um unnötige Unklarheiten zu vermeiden. Man beachte, dass auf die hier gezeigte Weise eine beliebige Anzahl von kugelförmigen Komplexen, die aus Magnokräften jeder Art zusammengefügt sind, weiter zusammengesetzt werden können und so "fliegende Perlen" von fast unbegrenzter Länge, Form und Vielfalt der einzelnen Glieder bilden.

Besucher ab 07.09.22: (Abbildungen Monographie [1/5])

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