< = zurück | = > [Monographie [1/5] (Gesamtübersicht)] | = > Band 3 (Übersicht)

(Braune Links führen zur ganzen Seite im Forum, blaue Links führen zu den vollständig fertig übersetzten html-Versionen der betreffenen Seite bzw. des jeweilig angegebenen Punktes auf dieser Seite, lila zu Seiten, deren Startseiten (sowie Einleitungen und Inhaltsverzeichnisse zumindest) bereits eingerichtet sind, orange zeigen an, dass eine ganz grobe Übersetzung vorhanden ist, die noch auf Überarbeitung wartet /(vorläufig eher eine Übersichtshilfe für mich während der Übersetzungszeit.)/, grau bedeutet, dass noch keine Datei bzw. keine Übersetzung vorhanden ist.)

/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk



Abb.046 (G7a) Ein aus sieben Magnokräften des Typs K6 gekoppelter Flugkomplex, die so genannte "Tandem-Zigarre". Dieser Komplex wird gebildet, indem die konkave Basis eines jeden Handwerks in die konvexe obere Kuppel des vorherigen Handwerks eingebettet wird. Die resultierende Konfiguration ähnelt einem Stapel von Tellern in einer Küche, die übereinander gestapelt sind. Da ich im Unterkapitel P2 dieser Monographie förmlich bewiesen habe, dass "UFOs bereits einsatzfähige Magnokräfte sind", wurde wahrscheinlich genau ein solcher Stapel von sieben Fahrzeugen von Maoris gesehen, als er am 19. Juni 1178 in der Nähe von Tapanui in Neuseeland explodierte und eine totale Zerstörung von mehr als der Hälfte der Südinsel und eine Kippung der Erdkruste verursachte (siehe Beschreibungen in der Monographie [5/3] und Abbildungen O4 und O5). Die vorliegenden Daten legen nahe, dass auch in Tunguska in Sibirien ein ähnlicher Stapel explodierte, nur dass dieser aus drei Fahrzeugen des Typs K6 bestand. Die Gesamtabmessungen der Magnokraft Typ K6 sind: D=35,11, H=5,85 Meter. Nach der Landung brennen n = 20 Seitenpropulsoren dieser Fahrzeuge einen Ring mit dem Nenndurchmesser d = D//2 = 24,82 Meter in den Boden - siehe Gleichungen (G12), (G16) und (G34).

Seitenansicht des gesamten Flugkomplexes in Form einer Zigarre nach der Verbrennung. Es ist hervorzuheben, dass die Antriebe der einzelnen Fahrzeuge einer solchen Zigarre (die würfelförmige Doppelkammerkapseln enthalten, die in Abb.027 (G7b) dargestellt sind) in einer Form angeordnet sind, die einem Parabolspiegel oder einer kumulativen Sprengladung ähnelt. So wird die Kettenexplosion dieser Antriebe eine gerichtete Stoßkraft erzeugen, ähnlich der von heutigen kumulativen Panzerabwehrraketen. Da ein solches Fahrzeug immer mit seiner Mittelachse parallel zum lokalen Verlauf der Kraftlinien des Erdmagnetfeldes fliegen muss, wird seine Explosion eine sehr charakteristische "Schmetterlings"-Verteilung der Zerstörung hervorrufen, wie sie in Tapanui und Tunguska auftritt (siehe Abbildung O5 /?/).

Abb.047 (G7b) Ein fliegender Komplex, der an sieben Magnokräften des Typs K6 gekoppelt ist und als "Posobar-Zigarre" bezeichnet wird. Dieser Komplex wird gebildet, indem die konkave Basis eines jeden Schiffes auf die konvexe obere Kuppel des vorangegangenen Schiffes gelegt wird. Die resultierende Konfiguration ähnelt einem Stapel von Tellern in einer Küche, die übereinander gestapelt sind. Da ich im Unterkapitel P2 dieser Monographie förmlich bewiesen habe, dass "UFOs bereits einsatzfähige Magnokräfte" sind, wurde wahrscheinlich genau ein solcher Stapel von sieben Raumschiffen von Maoris beobachtet, als er am 19. Juni 1178 in der Nähe von Tapanui in Neuseeland explodierte und dabei mehr als die Hälfte der Südinsel zerstörte und die Erdkruste zum Kippen brachte (siehe Beschreibungen in der Monographie [5/3] und Abbildungen O4 und O5). Vorhandene Daten deuten darauf hin, dass auch in Tunguska, Sibirien, ein ähnlicher Stapel explodierte, nur dass er aus drei Fahrzeugen des Typs K6 bestand. Die Gesamtabmessungen des Magnokraft-Typs K6 sind: D=35,11, H=5,85 Meter. Nach der Landung brennen die n = 20 seitlichen Antriebe dieser Fahrzeuge einen Ring mit einem Nenndurchmesser von d = D//2 = 24,82 Meter in den Boden - siehe Gleichungen (G12), (G16) und (G34).

Der Axialschnitt dieses Komplexes, der die gegenseitige Positionierung der nachfolgenden Fahrzeuge und das magnetische Zusammenwirken ihrer Antriebe zeigt. Zu sehen sind: die würfelförmigen Doppelkammerkapseln, die in den kugelförmigen Antrieben jedes Fahrzeugs enthalten sind, und die Flächen der vertikalen Abschnitte der ringförmigen Mannschaftskabinen. Wände aus einem für das Magnetfeld undurchlässigen Material (magnetoreflektierend) sind von einer gestrichelten Linie umgeben. Symbole: N, S - die Ausrichtung der magnetischen Nord- und Südpole der einzelnen Antriebe, GS - die Dicke des Komplementärflansches - die gleich dem freien Raum zwischen den einzelnen Seitenflanschen ist (dank dieser Gleichheit des Raumes GS können dann mehrere zigarrenförmige Flugkomplexe durch Seitenflansche zu größeren Flugkonfigurationen gekoppelt werden, die "Flugsysteme" genannt werden - siehe Abbildungen Abb.057 (G12) und Abb.066 (G17).

Besucher ab 07.09.22: (Abbildungen Monographie [1/5])

https://DrWeiglundPartner.de